1. Stille Tage in Bordeaux


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dünnes Trägerkleidchen und zog es über. Auf Wäsche verzichtete ich mal wieder, denn es war ein warmer Tag und es fühlte sich toll an, mit nur einem Kleidungsstück herumzulaufen. Der Weg durch unser Treppenhaus führte über alte durchgetretene Steinstufen und der Geruch war leicht feucht und Muffig, denn das Haus war schon 150 Jahre alt. Die Außenfassade des Hauses war typisch venezianisch gestaltet, was für Bordeaux nicht unüblich ist. Äußeres Erkennungsmerkmal sind die kleinen geschwungenen Stahlbalkone und der typische Bordeaulaiser verziert ihn mit kleinen Blumen und Tontöpfen und versucht seinem Nachbarn damit Konkurenz zu machen. Beim Bäcker angekommen traf ich auf Julie, die offenbar die gleiche Idee hatte wie ich. "Wie geht's dir, Süße?", fragte ich sie, nachdem wir uns mit Küßchen links, Küßchen rechts und wieder Küßchen links begrüßt hatten. "Sehr gut, sehr gut!" antwortete sie und fuhr fort, "Ich bin sehr entspannt und ausgeschlafen!" und grinste dabei. "Weiß ich,", gab ich ihr zu verstehen, legte meine Hand auf ihre Schulter und erklärte,"denn ihr wart heute morgen mal wieder nicht zu überhören!". Ich grinste zurück, zwinkerte mit einem Auge und gab ihr keck noch einen Kuss auf den Mund. Dann nahm ich ihre Haar bei Seite, legte ich meinen Mund an ihr Ohr und flüssterte, "und es hat mich ganz schön scharf gemacht, Süße!". Wir schauten uns in die Augen und lachten uns albern uns an. Julie roch sehr gut! Sie roch nach Sex, nach frischer Wäsche und strahlte dabei eine ...
    gesunde Brise Zufriedenheit aus. Ausserdem benutzte sie ein wunderbares Parfüm, einen ganz dezenten Duft, der mich gleichgeschlechtlich betörte. Ich wurde geil. "Sollen wir zusammen frühstücken?", wollte sie wissen. "Bruno ist zu seinen Eltern gefahren, er wird erst in 2 Stunden wieder kommen und ich habe keine Lust allein zu sein.", setzte sie fort. "Das machen wir", antwortete ich, "komm' lass' uns zu mir gehen! Ich habe sogar Deutschen Kaffee da! Den trinkst du doch so gerne." Wir schlenderten zusammen zurück zum Haus und Julie hatte die große Brötchentüte in den Armen. Ihre brünetten Haare wehten im Morgenwind umher. Sie lief vor mir die alte Treppe hinauf und der dünne weiße Stoff ihres Rocks ließ einen Blick auf ihren wunderschönen Hintern zu. Was für ein kleiner Knackarsch! Ich wollte sie unbedingt haben. Ein weißer Mini-String zeichnete sich darunter ab. Ein rotes ärmelloses Top betonte ihren wunderschönen schlanken Körper. Beim Laufen drehte sie sich um, da sie meine Blicke bemerkt hatte und begann zu lächeln. Dieser Blick hat sich mir eingeprägt und ich denke noch heute oft daran. Im Appartement angekommen, setzten wir uns auf meinen Teppich nahmen uns jeder ein Croissant und tranken Milchkaffee aus einer großen bauchigen Tasse. Der typische Franzose trinkt aus diesen Tassen Tee mit Milch und niemals Deutschen Kaffee oder er würde sein Croissant eher in Kakao eintauchen, als es morgens mit Butter und Käse zu beschmieren. Julie und ich juxten herum und wir bogen uns ...
«1234...7»