1. Stille Tage in Bordeaux


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Straßenseite lebten teilweise andere Stundenten, männlich wie weiblich, es waren aber auch Büros vorhanden und eine Anwaltskanzlei, von deren Warteraum man aus einem spitzen Winkel Einblick in meine Wohnung hatte. An einem Samstag hatte ich frei und konnte endlich mal lange ausschlafen, da ich in den Nächten zuvor mal wieder fleißig gekellnert hatte. Der Job machte mir zwar Spaß, er war zugleich aber sehr anstrengend und ich war froh, wenn ich am nächsten Morgen auch mal länger im Bett bleiben konnte. Die Sonne schien auf mein Bett und weckte mich mit ihren wärmenden Strahlen sanft aus dem Schlaf. Mein Nachbar Bruno (sprich: Brünoo) hatte gerade Sex mit seiner Freundin Julie (sprich: Jülie), mit der ich befreundet war und ich hörte das alte quitschende Bett vor die Wand schlagen. Julie gab wimmernde Geräusche von sich. Sie war ziemlich laut im Bett und dabei eine kleine Sau. Im Halbschlaf legte ich mir mein Kopfkissen auf den Kopf und versuchte weiter zu schlafen, was mir jedoch bei dieser Geräuschkulisse wenig gelang. Wie immer lag ich nackt im Bett und hatte nachts die Überdecke weggestrampelt, weil die Sommer in der Stadt immer sehr schwül sind. Auf der Straße herrschte schon reges Treiben. Ich hörte Menschen reden, Autos, die durch die Gasse tuckerten und nahm den Duft der gegenüber liegenden Boulangerie (Bäckerei) wahr, in der es die leckersten Croissants auf diesem Planeten gab. Ich reckte und streckte mich und schaute an meinem Körper herab. Mit meinem Körper war ich ...
    -alles in Allem- sehr zufrieden. Jede Kurve war an ihrem Platz und besonders gefielen mir an mir die seidige Haut und die Proportionen meines Busens, meines Bauches und meines Hinterns. Ich roch an meinen Fingern und musste schmunzeln, da ich es mir in der Nacht offenbar selbst gemacht hatte, wie ein angenehm süßlicher Vaginalgeruch mir verriet. Ich glaube Julie war nun kurz vor dem Höhepunkt, denn ihr Wimmen war lauter geworden und Bruno stöhnte laut. Ich war neidisch geworden, denn so einen kleinen Fick konnte ich nun ebenfalls mal wieder gut gebrauchen. In diesen kleinen alten Appartements hörte man wirklich jedes Wort und so bekam ich auch mit, was die beiden zueinander sagten. Ich mochte es sehr den Beiden beim Sex zu zuhören, obwohl ich mich eigentlich zwang, auf etwas Anderes zu konzentrieren. Julie mochte es offenbar, wenn Bruno sie dreckig behandelte, mit ihr dominant umging. Ich bekam Wortfetzen mit wie, "Bist du meine kleine verfickte Hure?", oder, "Willst du mein kleines Fickstück sein?", und so weiter. Julie antwortete jedes Mal brav mit 'ja' und hörte dabei nicht auf zu stöhnen. Plötzlich war es ruhig und ich hörte die beiden herumlaufen. Ich döste noch eine Weile und stieg aus meinem Bett, als die Hitze der Sonne unerträglich wurde. Dann reckte mich erneut und hatte plötzlich richtig gute Laune, weil ich spontan den Plan gefasst hatte, runter in die Boulangerie zu gehen und mir ein schönes Frühstück zusammen zu stellen. Ich griff in meinen Schrank, nahm mir ein ...
«1234...7»