1. Das Internat 04


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gemacht war, denn aus mehr als Rock und Bluse bzw. Hemd bestand die Schuluniform schließlich nicht. Auf dem Flur vermieden sie jede gegenseitige Berührung. In der Saunalandschaft angekommen, wurden sie vielstimmig begrüßt. „Zeigen, zeigen," rief der Chor und es war klar, dass damit die Spuren der Bestrafung gemeint waren. Ilka drehte sich nackt langsam im Kreis, wölbte dabei die Brüste vor und bückte sich dann vor dem Publikum, um auch einen deutlichen Blick auf ihr Gesäß zuzulassen. „Gut gemacht Mark, das war ja als Einstieg eine ordentliche Abreibung. Und Du Ilka kannst stolz auf Dich sein, denn bist jetzt hier und hast Dich nicht greinend in Dein Zimmer verzogen," bemerkte Gerald laut und klatschte einen Beifall in die Hände, der von den anderen aufgenommen wurde. „Aber das nächste Mal wollen wir Dich von Anfang an hier sehen, das macht mehr Spaß," setzte er noch hinzu. Tatsächlich machte diese Reaktion, die sie nun wirklich nicht hatte kommen sehen, Ilka zu ihrer eigenen Überraschung wirklich irgendwie stolz und sie konnte die Wundmale, die sie noch vor wenigen Tage als peinlich empfunden und versteckt hätte, nun mit hoch erhobenem Kopf tragen. Das war ein gutes Gefühl. Sie fühlte sich nicht länger gedemütigt, sondern eher vollwertig dazugehörig. Sie glitt in den Pool. Dieses Mal war es Gerald, neben dem sie zu sitzen kam und der unter Wasser gleich auf Tuchfühlung ging, nicht aufdringlich, nur vorsichtig Hüfte an Hüfte, Schenkel an Schenkel reibend. „War es schlimm?" ...
    fragte er mitfühlend. „Ja, es war anders als beim Direks, irgendwie scheint Mark Spaß daran zu haben und irgendwie hat es das noch schmerzhafter gemacht. Aber es geht in Ordnung," erwiderte Ilka, nachdem sie kurz in sich hineingehört hatte, um die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. „Natürlich hat Mark Spaß daran gehabt, wenn Du dran bist, wirst Du den Spaß daran auch noch entdecken," erwiderte Gerald lachend. „Das kann ich mir noch nicht recht vorstellen," erwiderte Ilka, „aber ich fürchte, ich werde es erleben." „Da ist nichts zu fürchten. Weißt Du, das ist wie beim Ehestreit. Es heißt doch am Streit sei das Schönste `das sich wieder Vertragen`. Und das war doch schön, oder?" „Schön? Nein, schön eigentlich nicht unbedingt, aber echt geil!" „Ach, Du differenzierst zu stark, geil ist doch schön!" „Nein, geil ist geil und schön ist schön. Es kann unheimlich schön sein, mit einem Mann zusammen zu sein und es kann unheimlich geil sein, mit einem Mann zusammen zu sein. Und das muss nicht zwingend zusammentreffen. Aber in diesem Zusammenhang reicht es mir auch völlig, dass es geil war." „Apropos, wie wäre es mit etwas geilem zum Abschluss des Abends," fragte er sie leise sanft ins Ohr, wobei seine Hand sich vorsichtig ihren Weg in ihren Schlitz bahnte, dort direkt einen Finger auf ihrer Beere platzierte und diese mit sanftem Druck zu rubbeln begann. „Mann, bist Du direkt, gib Dir Mühe, wollen Mal sehen was draus wird," stöhnte Ilka zurück, ihre Beine weiter öffnend, um der frechen ...
«12...91011...»