1. Das Internat 04


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Hand mehr Raum zu geben. Die zweite Hand von Gerald machte sich auf den Weg, traf in ihrer Votze ein und zwei Finger bohrten sich zunächst mit bedacht in ihre Röhre. In langsamen Rhythmus begannen die Hände nun ein wichsendes Spiel, welches sie nicht unberührt ließ. Wieder spürte sie diese wunderbare Wärme in ihrem Schoß Einzug halten und drückte sich den Fingern eindeutig entgegen. „Meine Schöne, Dein kleines Ficktierchen hier in meinen Händen verrät Dich eindeutig. Wollen wir das Spiel nicht auf der Liegewiese fortsetzen?" Sie verließen den Pool in Richtung Sitzecke. Ilka übernahm nun die Führung und zog Gerald an dessen in ihrer Hand deutlich Gestalt annehmenden Penis hinter sich her. Sie wandte sich einem der Sessel zu und drückte ihn hinein. „Weißt Du, im Moment muss ich nicht unbedingt auf meinem Arsch sitzen oder liegen," lachte sie ihn an. Sie ging vor ihm in die Knie musterte bei langsamen Wichsbewegungen seinen Penis aufmerksam. Dieser hatte sich zu einem beachtlichen Pfahl emporgeschwungen. Sie war wieder einmal verwundert, wie unterschiedlich die Natur Männer bedenken konnte. Da gab es Penisse, die in ihrem schrumpeligen Zustand eher klein wirkten, sich aber erregt zu beachtlicher Größe entwickeln konnten, oder solche, die schrumpelig bereits mächtig wirkten, dann aber enttäuschend einfach nur hochklappten, echte Fäll von Scheinriesen eben.. Dieser hier war nun allerdings ein Fall von Scheinzwerg, „eingefahren" völlig „normal" wirkend, erwies er sich nun als ...
    ausgesprochen entwicklungsfähig. „Du bist gut ausgestattet, mein Lieber, hoffentlich bin ich Dir nicht zu eng," gab sie zum Besten und versuchte die stramme Latte in ihrem Mund unterzubringen. Doch selbst dies gelang Ilka nur mit Schwierigkeiten, denn eindeutig war dies die mächtigste Maschine, die ihr bislang untergekommen war. Sie gab sich redlich Mühe, aber sie konnte ihn höchsten zur Hälfte in ihrem Mund unterbringen. Doch um so härter und strammer war ihr Spiel dafür am Übergang der Nille zum Schaft, was ihm begeistertes Grunzen entlockte. Ihre Zähne schabten über diesen besonders empfindlichen Bereich, die sonst weichen Lippen legten sich stramm und hart um den Schaft und rubbelten ihn ein- und auslassend so weit es ihr möglich war auf dem prallen und doch so seidigen Mast auf und ab. Jedes Eis am Stiel hätte sehnsüchtig mit dem strammen Burschen sofort getauscht. „Heh, langsam, ich will ihn auch noch anderswo reinstecken," stöhnte er geil. Eine Antwort war ihr wegen des fleischigen Knebels nicht möglich, aber laute Schmatz- und Schlürfgeräusche begleitete ihr bejahendes Knurren. Sie stand auf, ehe ein Unglück passieren konnte, erkletterte die Armlehnen des Sessels, senkte sich dort in die Hocke, bis ihr Vötzchen genau auf seinem wartenden Mund einparken konnte. Mit zwei Fingern spreizte sie selbst die Schamlippen über dem Kitzler auf, rieb diesen mit der anderen Hand und wies so seiner Zunge den Weg. Doch zuerst biss er vorsichtig zunächst in ihre Schamlippen, wechselte ...