1. Das Internat 04


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sie um diesen wuchtig arbeitenden Pfahl in ihr an, hieß jeden Stoß und jede rührende Beckenbewegung willkommen, weit zog er bei jedem Stoß die gedehnten inneren Schamlippen heraus, um sie beim Einfahren tief mit einzustülpen. Die Stöße wurden immer ausholender, er verließ sie jetzt jedes Mal vollständig, nur um mit um so größerer Wucht beim Wiedereintritt ihre Schamlippen auseinander zu reißen und sich bis zum Anschlag ihrer Gebärmutter in ihre heiße, enge Glitschigkeit hinein zu fressen. Längst stöhnte nun auch Ilka jedem Stoß auffordernd entgegen, erwartete das kräftige Aufgespaltenwerden mit unbändiger Gier. Herrlich, dachte sie bei sich, das ist wohl darunter zu verstehen, wenn Männer davon sprechen eine Schlampe aufzureißen. Der Schwanz rutschte ab. Er war so wuchtig geführt, dass er ein Loch tiefer gleich ein ganzes Stück versank. Ilka verspürte einen stechenden Schmerz, zu unerwartet war dieser Angriff gekommen, doch zugleich war er von einer sehnsuchtsvollen Süße. Der Rammbock kam wieder, begleitet von neuem stechenden Schmerz, sank schon ein Stück tiefer und schon wenige Stöße weiter, war auch ihr von dem Plug vorgedehntes Arschloch nun peinvoll vollständig erobert. Doch süß war dieser Schmerz, so süß – und ein Gefühl der Füllung vermittelte dieser nun in ihrem Darm werkelnde Bursche, so stramm, so köstlich. Der Schwanz verließ das Loch mit einigen Mühen, so fest versuchte ihr Muskel ihn am Platz zu halten, um sofort wieder ihr Vötzchen aufzuspalten. Von da ab ...
    wechselte der Pfahl bei jedem zweiten Stoß das Loch und dieser Wechsel trieb Ilka grelle Spiralen in das Hirn. In ihrem Unterleib sammelte sich eine Explosion, die immer weiter aufstieg und ihr einen Orgasmus bescherte, der sie an den Rande einer Ohnmacht zu schleudern schien. Mark zog sich zurück und in hohem Bogen spritzte er seine Soße über ihren Bauch und ihre Titten. Grunzend sank er neben Ihr auf der Liege zusammen. „Was bist Du nur für eine herrlicher Fick," gab er heiser und außer Atem von sich. Genussvoll cremte er ihren Titten mit seiner Sahne ein. Ilka kam langsam wieder an die Oberfläche zurück. Sie hatte diese Begegnung so nicht vorausahnen können, war nun aber doch froh, dass sie vorhin beim Frischmachen auch gleich einmal einen Miniklistier ausprobiert hatte. Wenigstens musste sie sich nun um eine mögliche Infektion wenig Gedanken machen. Eine Zeit lang lagen sie nur still nebeneinander, Ilka hatte den abschwellenden Schwanz von Mark in die Hand genommen und wichste fast gedankenverloren sanft die letzten Schleimspritzer aus der Röhre. Mark setzte sich wohlig stöhnend auf. „Noch Lust auf eine Runde Abhängen im Pool?" Kräftiger fasste Ilka seinen Lümmel und sprach ihn direkt an: „Pool? Ich glaube Du kleiner Bursche willst heute groß rauskommen, du unersättliches Monster," lachte sie ihn an und gab ihm einen feuchten Kuss auf die Nille. „Gut gehen wir, Meine Kleider habe ich ja noch hier, die Bademantelzeiten sind wohl ade." Beide kleideten sich an, was ja schnell ...
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