1. Die Bademeisterin


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht zu stürmisch aber bestimmt. Er spielte mit meiner Zunge und dabei spürte ich seine Hände an meinen Brüsten. Leicht massierend näherte er sich den empfindlichen Nippeln. Ich stöhnte leise auf, und er erkannte sofort wie er mich weiter antörnen konnte. Ich wusste gar nicht mehr, was mich mehr erregte seine Küsse, die Finger, die mittlerweile meine Nippel verwöhnten, oder sein zwischen meinen Schenkeln eingeklemmter Schwanz. Ich löste mich kurz von Achim, um mit einer kleinen Strip-Show seiner Bitte nachzukommen. Lasziv und langsam, wie ich es heimlich vor dem Spiegel geübt hatte, drehte ich ihm den Rücken zu, nahm den in der Hüfte zusammengeschobenen Stoff in beide Hände und schob ihn gekonnt und langsam bis zu den Knöcheln herunter. So präsentierte ich ihm meine geschwollenen Schamlippen in ganzer Pracht. Einen Moment verharrte ich in dieser Stellung um ihn so richtig wuschig zu machen. Doch mit einer solchen Reaktion hatte ich nicht gerechnet, denn ohne Zögern spürte ich seine pralle, heiße Eichel an meiner feuchten Lust und noch bevor mein Kopf nein sagen konnte, schob sich mein Hintern dem harten Schwanz entgegen. Es fühlte sich so geil an als dieser fremde Schwanz sich in mich bohrte. Zentimeter um Zentimeter drückte er mir den Pimmel in meine schmatzende Muschi. Ich blieb weiter in der Hocke, weil ich ihn sehr tief in mir spüren wollte und er gab alles. Es war so erregend. Sex an meinem Arbeitsplatz zu haben. Während der Arbeitszeit. Ach du scheiße, wie lange war ...
    ich denn schon hier unten? Gefühlt war es eine Ewigkeit, schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Ich richtete mich auf, dabei zog Achim schmatzend seinen bis zum Bersten gefüllten Schwanz aus meiner Muschi und als ich mich umdrehte streifte er damit mein Becken. Ein kleiner Spermafaden hing schon an seiner Spitze. Wie gern hätte ich ihn jetzt gewähren lassen, aber es passierte, was kommen musste. “Lucy, bist du hier unten?” schrie jemand in die Katakomben des Schwimmbads. So schnell ich konnte zog ich meinen Badeanzug über meinen erregten Körper, der nur eines ausstrahlte “ICH HATTE SEX”. Kaum hatte ich Achim in der Kabine versteckt, kam meine Kollegin Mia herein. “Hey, hast du mal auf die Uhr geguckt? Du machst jetzt schon mehr als 20 Minuten Pause. Was machst du hier überhaupt?” Sie sieht mich jetzt erst genauer an. “Kann es sein, dass du deinen Badeanzug auf links anhast? fragte sie erstaunt. Als ich an mir herunter sah, stellte ich fest, dass ich in der Hitze des Gefechts, meine Badeanzug falsch herum angezogen hatte. Schnell zog ich ihn wieder aus, ich hatte keine Probleme damit, dass mich Mia nackt sah, denn wir gingen gern nach der Schicht noch in den Saunabereich des Bades um zu entspannen. Mias Bemerkung ließ mich dann doch erröten. &#034Hattest du Sex?” “Ähhh, wieso?” fragte ich völlig verunsichert. “Na hör mal, erstens warst du eben definitiv nackt und so geschwollene Schamlippen habe ich nur nach dem Sex. Außerdem dürfte das klebrige Zeug an deinem Becken nicht ...