1. Die Bademeisterin


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    jetzt hemmungslosen Sex. Eine wohlige Wärme durchströmte meinen Körper und ich merkte, wie sich meine harten Brustwarzen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Hoffentlich begegnet mir keiner, dachte ich mir und lief die Treppe zum Untergeschoss hinunter. Dabei wippten meine Brüste im Takt in dem ich eine Stufe nach der anderen hinab lief. Nur noch wenige Meter bis zur Toilette. Ich hatte ein wunderbares Bild von Matthias hartem Schwanz schon auf dem Display und dachte nur noch an die geilen nächsten Momente. Schnell bog ich, in Gedanken, um die nächste Ecke. Zu schnell, denn ich stieß mit einem großgewachsenen Mann zusammen. Durch den Aufprall verlor ich mein Handy und es flog im hohen Bogen auf den Boden. Unsicher guckte ich erst in ein lächelndes Gesicht und dann an ihm vorbei zu meinem Smartphone. Puhhh, Glück gehabt es lag mit dem Display nach unten. Die sonore Stimme, die mich fragte, ob alles in Ordnung sei und die faszinierenden Augen, in die unsicher blickte, machten mich noch unruhiger. Als er dann noch höflicherweise mein Handy aufheben wollte, machte sich Panik in mir breit. Ich versuchte noch ihn davon abzuhalten, aber da war es schon zu spät. Ich konnte nur, peinlich berührt, mit ansehen, wie er das kleine schwarze Gerät aufhob, umdrehte und lächelte. “Es funktioniert noch,” sagte er mit einem Erstaunen. Ich lief so rot an, dass es kaum einen Unterschied zu meinem Badeanzug geben konnte. Ich versuchte es ihm aus der Hand zu reißen, aber er schien es ein wenig zu ...
    genießen mich zappeln zu lassen. Er hielt es etwas höher und ich war so perplex, dass ich an ihm hochsprang um seine Hand zu erreichen. Dabei streifte ich unweigerlich mit meinem Oberkörper den seinen, so dass er das Gleichgewicht verlor und mit mir zusammen rückwärts auf den Boden schlug. “Hey, kleine Maus, nicht so heftig. Du kannst gern dein Spielzeug wiederhaben. Wenn das der Glücksbringer deines Freundes ist, dann kann ich dir gratulieren. Sehr gut gebaut.” sagte der Fremde als ich von ihm herunterrutschte und aufstand. Jetzt erkannte ich in dem angeblichen Fremden einen Dauergast vom Frühschwimmen. Sehr nett, aber wenig auffällig. Er hatte mir ein paar mal freundlich zugelächelt und ansonsten schien er sehr schüchtern. “Auf welchem Weg warst du denn grade” drang es an mein Ohr und ich konnte endlich wieder einigermaßen klar denken. “Na ja, es war heute Morgen sehr langweilig und da habe ich ein bisschen in meiner Bildergalerie geblättert. Ich konnte doch nicht ahnen, dass es mich derart erregt.” Upps, hatte ich das jetzt wirklich laut gesagt? Warum hatte ich diesem zwar netten, aber mir unbekannten Mann soviel Intimes in so kurzer Zeit erzählt. Scheiße, dachte ich, zwar jetzt abgekühlt aber immer noch mit diesem Kribbeln zwischen den Beinen. “Wie heißt du?” fragte mich mein Gegenüber. “Lucy”, war meine kurze Antwort. “Hi Lucy, ich hoffe, du hast dich nicht verletzt. Ich bin übrigens Achim”, sagte er und zeigte mir wieder dieses umwerfende Lächeln, “ich vermute mal, dass ...