1. Die Bademeisterin


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    du dich jetzt so abgekühlt hast, dass du keine Lust mehr hast, oder?” “Ja, du hast recht. Ich nahm mein Handy, auf dem immer noch der Prügel leuchtete, und schaltete es aus. &#034Machst du das öfter, oder ist dir das zu intim?” wolltest dieser Achim wissen. “Was?” fragte ich unsicher. “Na ja, dich während der Arbeitszeit hier unten allein vergnügen.” “Nein, aber heute hätte ich es gut gebrauchen können.” antwortete ich ziemlich beschämt und schaute auf den Boden. Dabei fiel mir auf, dass meine Erscheinung auf dich ebenso wirkte, wie auf die anderen Männer, denn der Stoff der Badehose beulte sich schon deutlich. “Genießt du meinen Anblick oder was?” entfuhr es mir, denn auch ich merkte, dass meine Erregung stärker wurde. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm das erste Mal mit klarem Blick in seine braunen, liebevollen Augen. Er erwiderte den Blick sanft und im nächsten Moment überraschte er mich in dem er seine kräftigen Hände um meine Hüften legte und mich an sich zog. Die Wärme, die geilen Gedanken, die mich hierher getrieben hatten und der mittlerweile zu einem stattlichen Ständer angewachsene Penis in der Badehose, der sich an meinen flachen Bauch drückte, machten mich in diesem Moment zum willenlosen Opfer dieses Mannes. Ich spürte seine weichen Lippen an meinem Hals und als er mich leicht in den Hals biss, war es um mich geschehen. “Lass uns in die Personalumkleide gehen”, stammelte ich und drängte uns eng umschlungen zur nächstgelegenen Tür. Mit einem lauten ...
    Knall schlug die Tür gegen die Wand und im nächsten Moment zerrte ich dich in die Umkleide, schloss die Tür, ging auf die Knie und zog deine Badehose bis zu den Knöcheln herunter. Dein geiler großer Schwanz wippte schön vor meinem Gesicht. Wie akkurat er rasiert war, kein einziges Härchen, das hier stören könnte. Mit einer Hand umschloss ich den wunderbar harten Schaft und im nächsten Moment spürte ich seine heiße pralle Eichel an meinen Lippen. Schnell ließ ich meine feuchte Zunge über meine Lippen gleiten und dann seinen beschnittenen Schwanz in meinen Mund. Ich mochte beschnittenen Männer sehr. Ich röchelte etwas, weil du es nicht abwarten wolltest, dass ich mich an die Größe gewöhnte. Wow, ist das ein geiler Kerl, denke ich, während sein Prügel immer wieder in meinen Mund stößt. Mit der anderen Hand streifte ich die Träger meines Badeanzugs über die Schultern und befreite meine Brüste von dem lästigen Stoff. Die Haare an den Beinen dieses Liebhabers kitzelten die empfindlichen Brustwarzen, die dadurch schon wieder sehr schön hart wurden und wie kleine Murmeln aus den fleischigen Bergen hervorstanden. Achim hatte mittlerweile meinen Kopf mit seinen Händen umfasst und gab mit seinen Stößen den Takt an. “Ich möchte dich nackt sehen”, stammelte Achim mit erregter Stimme und ich erhob mich. Allerdings ließ ich dabei meine Zunge von seinem Schwanz über seinen leichten Bauchansatz und seiner behaarten Brust bis in seinen Mund gleiten. Dieser Mann wusste, wie man küsst, denn er war ...