1. Die Bademeisterin


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nicht von uns, aber eine sehr geile Fantasie meiner Frau. Seit einigen Jahren arbeitete ich bereits in unserem Schwimmbad als Bademeisterin oder besser gesagt ich war Fachangestellte für Bäderbetrieb. So schön es war, die durchtrainierten Körper der Jungs aus den Schwimmvereinen zu sehen, so abtörnend war es morgens, wenn die Rentner ihre alten Körper durch die kühlen Fluten schoben. Wieder einmal war es ein solch ermüdender Morgen, ich hatte schlecht geschlafen und irgendwie hatte ich heute Morgen auch nicht die Lust den Wünschen meines Freundes Matthias nachzugeben und wie fast jeden Morgen seine Morgenlatte zu verwöhnen. Nicht, dass er schlecht gebaut wäre oder es mir keine Lust bereiten würde ihm ab und zu seinen harten Schwanz zu wichsen oder auch zu blasen, aber irgendwie war es mir mittlerweile nicht mehr genug. Ich hatte mal wieder Frühschicht und er Spätschicht, somit würden wir uns erst um 10 Uhr heute Abend wieder sehen. Wieder mal keine Zeit sich auszusprechen, dabei war mir klar, dass ihm diese Aussprache nicht passen würde. Seit einigen Wochen beschlich mich das Gefühl, dass er eine andere hat und das belastete unsere Beziehung zusehends. Ich war mittlerweile Mitte 30, hatte einen schlanken und durch mein regelmäßiges Training muskulösen Körper mit gut geformten Beinen und einem knackigen Po, strahlende, bernsteinfarbene Augen und meine langen blonden Haare komplettierten meinen für die meisten Männer umwerfenden Anblick. Ich genoss es, die Blicke der Männer ...
    auf mir zu spüren und glücklicherweise durfte ich während der Arbeitszeit einen sehr erotischen roten Einteiler tragen, der meine festen Brüste, meine Beine noch länger aussehen ließ und mit seinem tiefen Ausschnitt meinen gebräunten Rücken schön zur Geltung brachte. Insgesamt fühlte ich mich wie Pamela Andersson nur erotischer. So erstaunte es nur wenige, dass die meisten Fragen, durch die männlichen Besucher des Bades, an mich gerichtet wurden. Matthias war deswegen äußerst misstrauisch und eifersüchtig und vermutete, dass ich ebenfalls jede Gelegenheit nutzte um mich bei anderen Männern auszutoben. Natürlich gab schon einige Männer, die mich in ihren manchmal etwas knappen Badehosen erregten. Ich musste lächeln, weil mir der Teenager in der letzten Woche wieder in den Sinn kam, bei dem sich die Erektion bei meinem Anblick sehr schnell einstellte und bevor er mich etwas fragen konnte, sprang er mit einem lauten Platsch in das große Becken. Dabei hätte ich mir den Kleinen gern geschnappt, denn was er zu bieten hatte war nicht von schlechten Eltern. Ich begann zu träumen und sagte kurz meinem Kollegen Bescheid, dass ich eine kurze Pause machen wollte. Aber eigentlich wollte ich mich mit den Bildern auf meinem Handy von Matthias harten Schwanz, die er mir mal während einer langweiligen Schicht geschickt hatte, auf der Toilette vergnügen. Also schnappte ich mir das Gerät und machte mich auf den Weg zu den Personaltoiletten. In diesem Moment war ich sehr erregt. Wie gern hätte ich ...
«1234»