1. Der Feinkostladen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    gehenden Freundin lachend einen Klaps auf den Po. "Und DU sagst, Simone wäre verdorben?!?" * Am Montag stand Sven kurz vor acht Uhr in der eisigen Kälte vor dem Laden und wartete auf seine Chefinnen. Er war gespannt und etwas unsicher, wie sie sich ihm gegenüber verhalten würden, machte sich aber inzwischen keine Sorgen mehr, etwas Schlimmes würde ihm widerfahren. Der fast schon liebevolle Rauswurf am Samstag, und der knisternde Hunderter in seiner Brusttasche sprachen da eine andere Sprache. Beth und Nora stiegen aus ihrem Wagen und Sven sah ihre gute Laune auf den ersten Blick. "Na? Wieder fit?", fragte Beth anzüglich, und Nora konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. "Laß den armen Jungen doch erst mal wach werden", tadelte sie ihre Freundin. "Natürlich ist er fit! Nicht wahr, Sven?" Sven schluckte, stammelte: "Klaro", und beeilte sich die Ladentür hinter sich zu schließen. Wenige Minuten später war Sven umgezogen und machte sich auf den Weg zum Kühlraum. Dort angekommen, sah er Nora, die einige der empfindlichen Früchte begutachtete, bevor sie wieder in den Verkauf sollten. Sven stapelte die kontrollierten Stiegen auf einen kleinen Rollwagen, den er später in den Aufzug schieben würde. Als sie Rücken an Rücken standen, spürte Sven Noras Kehrseite, die sich gegen seinen Hintern preßte. Daß dies nicht zufällig geschehen war, wurde Sven sofort klar, als der Kontakt intensiver wurde. Unverfroren drückte Nora ihren Allerwertesten gegen Sven. Der genoß es eine Weile, ...
    drehte sich dann aber um und sah auf das pralle Hinterteil, welches aufreizend den pfirsichfarbenen Kostümrock rundete. Nora streckte sich, schaute über die Schulter und sah Sven an. "Ups ... ", grinste sie frech, bevor sie ihre Arbeit wieder aufnahm. Der Montag war der verkaufsschwächste Tag der Woche, und so beschäftigte sich Sven damit, Dosen in einem Regal ein paar Millimeter nach rechts zu schieben, um sie dann, am Ende angekommen, wieder nach links zu schieben. Er tat dies mit solch einer Inbrunst, daß er Noras Ruf erst beim dritten Mal wahrnahm. "Sven. Kannst du bitte mal ins Büro gehen und die neuen Preisschilder holen?" Sven nickte Nora zu, rückte die letzte Dose zurecht und ging nach hinten. Er klopfte an die Tür zum Büro, um sie im nächsten Moment ohne Aufforderung zu öffnen. So wie er es halt gewohnt war. Was er dann aber sah, verschlug ihm die Sprache. Beth stand mit gerafftem Rock mitten im Raum. In der einen Hand den losen Straps, in der anderen den spitzenverzierten Rand ihres Strumpfes. Einen kurzen Augenblick stand Sven stocksteif da und starrte mit offenem Mund Beth an. Oder genauer: er stierte auf das nackte, weiße Fleisch zwischen Rock und Strumpf. "Oh! Verzeihung!", stammelte er. "Ich komme gleich noch einmal wieder!" "Nun mal nicht so scheu, junger Mann", sagte Beth und ihre Stimme klang überhaupt nicht ungehalten. "Was wolltest du denn?" "Ähm, ja. Nora schickt mich die neuen Preisschilder zu holen", sagte Sven leise und konnte einfach seinen Blick nicht ...
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