1. Der Feinkostladen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    ihm gewürdigt, der prall, und an der Spitze dunkelrot leuchtend, senkrecht von ihm abstand. "Faß ihn an!", keuchte Nora, während sich Beth mit der Zungenspitze über die Lippen leckte. Sven kicherte, als sich seine Hand um das puckernde Stück Fleisch legte. Langsam zog er die samtene Haut zurück und ein erster Sehnsuchtstropfen erschien an der Spitze. "Er ist wirklich so groß, wie du gesagt hast", sagte Nora zu Beth. "Sag ich doch", antwortete Beth, und rieb mit der Hand die Innenseite von Svens Oberschenkel. Nora starrte gebannt auf Svens Schwanz und seine halbherzigen Handbewegungen. "Nun wichs schon!", fauchte sie ihren Lehrjungen heftig an. "Na los, mach endlich!" Für einen kurzen Moment wurde Sven bewußt, was er hier eigentlich tat. Aber enthemmt durch die Cocktails, und längst verstrickt in seine eigene Geilheit, wischte er seine Gedanken zur Seite und beschleunigte seine Handbewegungen. Lange dauerte es nicht bis Sven spürte, wie sich sein Hodensack zusammenzog. Er schaute in die gaffenden Gesichter der beiden Frauen zu seinen Füßen und sah ihre Gier darin. Beth massierte immer noch seine Schenkel, als Nora das Oberteil ihres Hausanzuges auseinander riß und die schweren Brüste aus ihren Körbchen holte. Ihre Warzen waren steil aufgerichtet, und sie rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Für Sven war das endgültig zu viel. Immer schneller flog seine Faust auf und ab, und im letzten Augenblick sah er, wie Beth nach ihrem leeren Cocktailglas griff und es ...
    vor seine Schwanzspitze hielt. Mit mehreren kräftigen, und vor allem ergiebigen Spritzern, füllte er das Glas mit seinem sämigen Sperma. Dann sackte er, wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappend, in seinem Sessel zusammen. * Eine halbe Stunde später brachten Beth und Nora ihren Lehrjungen zur Tür. Sven lächelte etwas gequält, und wie in Trance nahm er den Hunderter, den Beth ihm mit einem Wimpernschlag zusteckte. "Taxigeld!", sagte sie lächelnd. Dann fiel hinter ihm die Tür ins Schloß, und er blieb alleine mit einer Erfahrung, die sein gerade erst erwachtes Sexualleben in eine völlig andere, unerwartete Richtung führen sollte. * Beth und Nora saßen sich gegenüber und rauchten. "Der war gut!", grinste Nora ihre Freundin an. "Hab ich dir doch gesagt!", antwortete Beth. "Viel besser als der Letzte!" "Ja, finde ich auch!" Nach einer Weile, in denen sie ihren Gedanken nachhingen, meinte Beth: "Wir könnten das nächste Mal Simone einladen?" "Simone ist eine alte, verdorbene, laute und ordinäre Kuh!", antwortete Nora im Brustton der Überzeugung. "Stimmt!", attestierte ihr Beth. "Deshalb paßt sie auch so gut zu uns!" Beide Frauen gackerten um die Wette, bis sich ihre Blicke an dem von Sven gefüllten Cocktailglas festsaugten. "Was machen wir denn jetzt damit?", fragte Nora scheinheilig. "Kaltes Sperma ist igitt!", verzog Beth die Mundwinkel. "Wozu haben wir denn eine Mikrowelle?", grinste Nora Beth wie ein Honigkuchenpferd an. Auf dem Weg zur Küche gab Beth der neben ihr ...
«12...789...17»