1. Der Feinkostladen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    ihm wollte, denn so derbe Sprüche war er von Beth und Nora nicht gewohnt. Aber er wußte auch warum er hier war, und so legte er seine Hand um sein bestes Stück und schob langsam die Vorhaut hin und her. Simone schaute sich das eine Weile an, dann stupste sie Beth an, deren Hand sich in ihren Morgenmantel geschlichen hatte und rhythmisch den Stoff anhob. "Der Junge wichst als würde er gleich einschlafen", lästerte sie. Aber Beth reagierte überhaupt nicht, sondern starrte auf Svens Schwanz. Simones Blick fiel auf Nora, die hinter dem Stoff ihres flauschigen Mantels an ihren Brustwarzen zupfte. "Sag du doch auch mal was ... ", brüllte Simone. Nora schaute Simone tadeln an, dann seufzte sie unüberhörbar. Simone schüttelte den Kopf. "Na wie soll der Wichser auch auf Touren kommen, wenn ihr dasitzt wie Klosterschülerinnen? Ihr müßt dem Kerl schon was bieten!" Mit diesen Worten riß sie den Gürtel ihres Morgenmantels auf und zeigte Sven, daß sie auf Unterwäsche nicht sonderlich viel Wert legte. "Da staunst du, was?", schrie sie Sven an und öffnete gleichzeitig ihre Schenkel. "Schau ruhig genau hin! Allerbestes Fickfleisch ... und das mit 62 Jahren!" In Svens Kopf begann sich alles zu drehen. So etwas hatte er auch noch nicht erlebt. Und das dollste: Die alte Frau hatte Recht, denn ihre Figur war wirklich noch in Topform. Daß ihre Brüste wie schwere Teigtaschen herunterhingen, und die dicken, dunkelbraunen Spitzen fast den Bauchnabel berührten, störte den Gesamteindruck nicht. ...
    Eher war das Gegenteil der Fall. Svens Faust schob sich inzwischen mit einem Affenzahn hin und her, was Simone mit: "Na, geht doch!", kommentierte. Sie zupfte mit beiden Händen an ihren Schamlippen, um sie dann weit auseinander zu ziehen, bis sie einen Trichter bildeten. "Na du geiler Hengst... Wo willst du deinen Glibber hinspritzen?", stachelte sie Sven weiter an. "Auf meine geilen Titten, habe ich Recht?" Simone ließ ihre Schamlippen zurückflitschen und hob mit beiden Händen ihre weichen Brüste hoch. Die lagen nun dargeboten wie große Pfannkuchen vor Sven, der mit der Reizüberflutung seine argen Probleme hatte und sich nicht mehr beherrschen konnte. In mehreren kraftvollen Schüben entlud er sich und spritzte sein Sperma auf Simones Brüste. Als er wieder klar denken konnte, sah er, wie Simone ihre Brüste erst Nora, dann Beth unter die Augen hielt. "Seht ihr Mädels das?", rief sie völlig überflüssigerweise. "So macht man das!" Dann begann sie Svens Sperma über ihre Brüste zu verteilen und es gewissenhaft einzumassieren. Eine gute Stunde später wurde die Runde aufgelöst. Beth hatte Sven gerade den obligatorischen Taxi-Hunderter zugesteckt, als Simone kam und sich ungefragt in Svens Arm einhängte. Sie begleitete ihn zur Tür und es schien sie nicht im Mindesten zu stören, daß ihr Morgenmantel weit aufklaffte und ihr nackter Körper zu sehen war. "Du warst wirklich Spitzenklasse!", flüsterte sie, und Sven war überrascht, daß sie auch noch etwas Anderes, Nettes sagen konnte, als ...
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