1. Der Feinkostladen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    mit Kartoffeln, Gemüse und Salat auf den Tisch stellte, wurde Sven zum ersten Mal bewußt, daß alle Frauen in weißen Morgenmänteln am Tisch saßen. Nach dem Begrüßungssekt gab es Wein und Sven kippte sein erstes Glas in einem Zug hinunter. Auf einem kleinen Beistelltisch hatte er drei geöffnete Flaschen gesehen, und er konnte sich denken, wofür die waren. Kaum hatte er sein Glas abgestellt, wurde es von Beth auch schon wieder aufgefüllt. Nach dem Essen räumten die Frauen schnell den Tisch ab. Sven nahm sich die Freiheit heraus, nach gut einer Flasche Wein war er deutlich mutiger geworden, eine kleine Wohnungsbesichtigung zu machen. Das Gäste-WC kannte er schon, aber das Badezimmer bot doch einiges an Überraschungen. Zwei Waschtische, und die mit unzähligen Tuben und Tiegeln vollgestellten Ablagen zeugten von mehr als einer Nutzerin. Daß er im Schlafzimmer ein breites Doppelbett vorfand, überraschte Sven dann auch schon nicht mehr. "Neugierig?", hörte Sven Noras Stimme hinter sich und drehte sich langsam um. "Ihr wohnt zusammen ...?" "Mal mehr, mal weniger", lachte Nora und drückte sich gegen Sven. Sven spürte Noras Hand, die sich langsam in seinen Schritt schob. Gleichzeitig legte sie die andere Hand hinter seinen Kopf und zog ihn an sich heran. Sven konnte es kaum glauben, als sich ihre weichen Lippen auf seinen Mund drückten und er ihre Zungenspitze zwischen seinen Lippen spürte. Sven schlang seine Arme und Nora und zog sie fest an sich heran. Leider kam in diesem Moment ...
    Beth ins Schlafzimmer und störte die Beiden. "Ach hier seit ihr!", sagte sie lachend und legte eine Hand auf Noras Schulter. "Das ist aber nicht fair von dir, Liebes! Wir wollen auch unseren Spaß haben!" "Schade!", flüsterte Nora Sven mit einem Augenzwinkern zu. Inzwischen hatten die Vier eine weitere Flasche geleert und die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt. Die drei Mädels saßen nebeneinander auf dem Sofa, als Sven von der Toilette kam. "Kommen Sie doch einmal zu uns, junger Mann", brüllte Simone, und Sven, der sich immer noch nicht an ihr lautes Organ gewöhnt hatte, zuckte zusammen. Aber er folgte ihrem Ruf und baute sich vor der Phalanx der Weiblichkeit auf. "Die Beiden", sagte Simone, und blickte dabei nach links und rechts, "haben mir ja wahre Wunderdinge über dich erzählt." Dann griff sie hinter Svens Gürtel, zog ihn das letzte Stückchen an sich heran, und, schneller als Sven es mitbekam, hatte sie seine Gürtelschnalle geöffnet und den Zipper heruntergezogen. Mit einem einzigen Ruck hing seine Hose auf den Knien, und daß Simone seine Unterhose gleich mit erwischt hatte, zeugte von einer gewissen Routine diese Dinge betreffend. "Whow!", entfuhr es ihr, als Svens bestes Stück ins Freie sprang. "Da haben mir die Mädchen aber nicht zu viel versprochen", sagte sie und leckte sich genüßlich über die Lippen. Sie schaute hoch und nickte Sven aufmunternd zu. "Nun pack endlich die Spritze und schleudere sie ordentlich hin und her!" Sven mußte erst einmal verarbeiten was Simone von ...
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