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Die Violinistin und die Bassistin 5
Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
also nur 140 Zeichen. Sie schrieb seltsame Sachen, die manchmal schon ein wenig komisch daher kamen, aber sie versüßten mir die Nächte in meinem billigen Hotel. Ich nenne hier mal drei Beispiele: „Wir fahren im Beetle, du spielst zwischen meinen Schenkeln, zwingst mich an der Ampel der Frau am Straßenrand meine Titten zu zeigen." „Im Reitstall bindest du mich mit gespreizten Armen und Beinen nackt in einer Pferdebox an und kitzelst mich, bis ich weinend zusammenbreche." „Du fesselst mich im Wald an einen Baum, bestreichst meine Brüste mit Honig und siehst zu, wie Bienen und Wespen mir den von der Haut lecken." Ich fand es amüsant, aber ich kommentierte es auch nicht weiter. Es waren Spielereien. Nachts in meinem kalten Hotelbett machte ich mir meine warmen Gedanken zu ihren Phantasien, und ich malte mir die 140 Zeichen zu Kurzgeschichten aus, stellte mir vor, wie Wespen über ihre Brust krabbelten, wie sie den Atem anhielt und angstvoll auf die kleinen Viecher starrte, die über ihren hilflosen Körper krabbelten und gierig den Honig von ihr leckten. Ich stellte mir vor, wie sie krampfhaft versuchte, sich so wenig wie möglich zu bewegen, um die Tiere nicht aggressiv zu machen und dazu zu bringen, sie zu stechen. Ich stellte mir vor, wie sie jeden Muskel anspannte und ihr Herz schnell und heftig schlug, wie sie immer schreckhafter wurde und schließlich um Gnade winselte und mich anbettelte, dass ich aufhören sollte, dass ich den Honig von ihrem Körper wischen sollte. ...