1. Ruby


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kitzler gefunden hatte. Erst zog ich sanfte Kreise außen herum, dann saugte ich daran. Gleichzeitig ließ ich meinen Zeigefinger von unten her in Rubys Muschi gleiten, und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Mit der freien Hand machte ich mich an ihrer Brust zu schaffen, und Ruby hatte echte Probleme, nicht unterzugehen. Ihre Muschi begann wieder zu pulsieren, und Ruby hob ihren Hintern etwas, damit ich besser herankam. Was war das nur für eine Frau, die sich so hingab? Ich war für sie ein Fremder, noch dazu einer, der nur halb so alt war wie sie, und sie hielt mir hier mitten auf dem Meer ihren intimsten Bereich genau ins Gesicht. Mein ganzes Gesicht war mittlerweile von ihrem Saft bedeckt, und ich tat mein Bestes, um sie zu befriedigen. Zum Glück war das nicht allzu schwer. Schon nach wenigen Minuten begann Ruby unkontrolliert zu zucken, und als es vorbei war, war sie fast abgesoffen. Ich zog ihren Kopf besorgt wieder über Wasser, aber sie lachte nur. "Das war der beste Orgasmus meines Lebens", sagte sie. "Und das will was heißen, denn ich hatte schon einige." "Jetzt haben wir ein Problem", sagte ich und grinste. "Welches denn?" "Wir haben unsere Sachen verloren. Wie sollen wir so aus dem Wasser gehen?" "Das soll ein Problem sein?", erwiderte Ruby und begann mit kraftvollen Stößen in Richtung Strand zu schwimmen. Zögernd schwamm ich hinterher. Wollte sie etwa ganz nackt aus dem Wasser gehen? Ja, sie wollte. Ganz ungeniert ging sie zu ihrer Liege, wohl wissend, daß sie von ...
    einigen Dutzend Männern beäugt wurde. Ruby band sich ein großes Handtuch um und setzte sich auf die Liege. Mir war nicht ganz wohl in meiner Haut. Das hier war kein FKK-Strand. Frauen wie Ruby konnten es sich leisten, mal kurz nackt herumzulaufen, aber was würden die Leute wohl sagen, wenn ein Typ wie ich ohne Badehose aus dem Wasser gestiefelt kam? Ich hatte die Wahl: Entweder im Wasser bleiben, bis es dunkel wurde, oder doch rauszugehen. Ich entschied mich für Letzteres. Da ich morgen sowieso nach Hause fliegen würde, schien es mir das kleinere Übel zu sein. Lieber mal kurz schämen als total aufzuweichen. Ich stieg also aus dem Wasser und versuchte so würdevoll wie möglich zu meiner Liege zu gehen. Mein Schwanz hatte zum Glück wieder Normalgröße angenommen, und so ging ich die paar Meter zur Liege etwas hastig und schlang mir ein Handtuch um den Unterleib. Einige neugierige Blicke ruhten auf mir. Ich fühlte mich unbehaglich und setzte meine Sonnenbrille auf, um so zu tun, als wäre ich cool und das alles ganz normal. Die Leute guckten immer noch. Ruby sah zu mir rüber und lächelte mitleidig. "Ich glaube, ich muß dir helfen", sagte sie. Dann stand sie auf und ließ ihr Handtuch fallen! Sofort schienen mich die Leute vergessen zu haben; jeder glotzte nur noch auf Ruby. Die Frauen warfen ihr neidische Blicke zu und tuschelten miteinander, was das doch für eine Schlampe sei, und die Männer glotzten einfach nur. Ruby zog ein luftiges Sommerkleid an. Dann stand sie auf, packte ihre ...
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