1. Ruby


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an. Ich tat so, als wäre ich gerade erst aufgewacht, nahm die Sonnenbrille ab und blinzelte in der Gegend herum. Als ich wieder in ihre Richtung blickte, bemerkte ich, daß ihr Lächeln etwas breiter geworden war. Sie hatte ebenfalls ihre Sonnenbrille abgenommen und musterte mich mit wunderschönen, tiefblauen Augen. Diese Frau war echt der Hammer. Wie sollte ich es nur anstellen, mit ihr Kontakt aufzunehmen? Wie auf Kommando erhob sich der Mann und watschelte in Richtung Meer. Wir sahen ihm beide nach, bis er im Wasser und nur noch als ein Kopf unter vielen auszumachen war. Ich hatte nichts zu verlieren, also sah ich die Frau an und grinste. Sie lächelte zwar nicht zurück, aber ich beschloß trotzdem, mein Glück zu versuchen. "Ihr Mann?", fragte ich. "Nein", sagte sie mit rauchiger Stimme. "Freund?" "Nein." "Was dann?" "Bruder." "Der Kerl ist ihr Bruder?", fragte ich erstaunt. "Ja." "Sind sie immer so einsilbig?" "Nein", sagte sie lachend und entblößte weiße, ebenmäßige Zähne. Ich war froh, daß ich offenbar das Eis gebrochen hatte. "Wieso lassen Sie sich von Ihrem Bruder rumkommandieren?" "Ach, er ist so allein und zeigt sich gern mit mir. Ich mache das nur, damit er sich besser fühlt", sagte sie und zuckte die Schultern, was ihre Brüste wild umherspringen ließ. "Und Sie beide, äh, wie soll ich sagen...", stammelte ich. "Nein", sagte sie entschieden. "So weit geht unsere Geschwisterliebe nun auch wieder nicht." "Puh", sagte ich erleichtert. "Wieso Puh?", fragte sie neckisch. ...
    "Ich, äh, naja, dachte schon, daß Sie in den festen Händen Ihres Bruders wären", sagte ich verlegen und grinste. "Wie findest du meine Brüste?", fragte sie unvermittelt. "Äh, toll", sagte ich überrascht. "Äh, toll, das ist alles?", sagte sie und strich mit den Händen über ihre Vorderfront. "Die haben ein Heidengeld gekostet." "Das glaube ich glatt", erwiderte ich. "Sie sehen fantastisch aus." "Willst du sie mal anfassen?" Meine Erektion nahm bedenkliche Ausmaße an. "Hier?", fragte ich und sah mich um. Um uns herum spielten Kinder im Sand, und die meisten Liegen waren mit Leuten belegt. "Klar, wo sonst? Sie fühlen sich wirklich gut an. Du kannst ja so tun, als würdest du mich einreiben." Gute Idee. Ich packte also die Tube mit der Sonnencreme und quetschte etwas von dem Zeug in meine Hände. "Dreh dich um", sagte ich, "ich fange mit deinem Rücken an." Sie wandte mir ihren überaus hübschen Rücken zu. Selbst von hier aus konnte ich die Seiten ihrer Brüste noch sehen. Ich schmierte die Creme auf ihren Hals und fuhr dann abwärts. "Du machst das gut", sagte sie schmunzelnd. "Nicht zu locker und nicht zu fest." Ich sah mich um. Niemand schien Notiz von uns zu nehmen, also machte ich mit ihren Hüften weiter, und schließlich faßte ich mir ein Herz, nahm ihre Brüste in meine Hände und knetete sie sanft durch. Sie sah an sich hinab. "Na, was hab ich gesagt?", meinte sie. "Fühlt sich gut an, was?" Ich schnaufte. "Allerdings." Ihre Brustwarzen wurden hart. Ich gab ihr einen Kuß auf den Hals, ...
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