1. Ruby


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und sie wirkte überrascht. "Das ist nett von dir." Ein paar Meter weiter sah uns ein kleiner Junge mit großen Augen zu, und ich ließ die Frau, deren Namen ich immer noch nicht kannte, schnell wieder los. "Sag mal, erregt es dich in der Öffentlichkeit?", fragte ich, und sie sagte einfach "Ja". Der Junge hatte sich an seine Mutter gewandt. "Mama, was machen die da?", fragte er sie und deutete auf uns. "Die cremen sich nur ein", sagte die Mutter beschwichtigend, beäugte uns aber mißtrauisch. Ich versuchte so zu tun, als ginge mich das gar nichts an. "Sag mal, schöne Frau, wie heißt du eigentlich?", fragte ich. "Ruby. Und du?" "Michael." "Du hast sehr weiche Hände, Michael", sagte sie. "Du hast wunderschöne Brüste, Ruby", erwiderte ich. Sie lachte. "Freut mich, wenn sie dir gefallen." "Das tun sie", sagte ich und beschloß, noch weiter zu gehen. Was sollte schon passieren? "Gibt es noch mehr Stellen an dir, die sich so gut anfühlen?" Ohne Zögern sagte sie: "Ja, mein Hintern", und stand auf, so daß ich denselben genau vor meinem Gesicht hatte. Angesichts der vielen Leute um uns herum sah ich davon ab, ihn gleich zu begrabschen, und sagte nur: "Der ist wirklich fantastisch!" "Willst du ihn nicht anfassen?", fragte Ruby und spannte abwechselnd den linken und den rechten Muskel an. "Das geht hier doch nicht", sagte ich und grinste verlegen. "Na gut, dann eben nicht", sagte sie enttäuscht und setzte sich wieder hin. Zu meinem Bedauern zog sie ihr Bikinioberteil wieder an und legte sich ...
    auf ihre Liege. Verdammt! "Was hab ich falsch gemacht?", fragte ich sie. "Da fragst du noch?", erwiderte sie grummelig. "Du willst meinen Hintern nicht anfassen! Ist er denn so häßlich?" "Nein nein, er sieht unglaublich schön aus", sagte ich verzweifelt, beugte mich zu ihr hinüber und versuchte ihr einen Kuß auf den Hals zu geben, aber sie drehte sich weg. Immerhin lag sie jetzt auf dem Bauch, so daß ich meine Chance gekommen sah. Wie vorhin nahm ich die Sonnencreme und quetschte mir etwas davon in die Hände. Und dann packte ich einfach zu! Überrascht zuckte Ruby zusammen, beruhigte sich aber schnell wieder. Schweigend lag sie da und genoß meine Berührungen. Ich knetete ihre straffen Pobacken erst sanft, dann etwas fester durch. Sie bekam eine Gänsehaut. Ich ließ meine Handflächen auf den Backen liegen und begann, mit den Daumen die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Danach fuhr ich mit beiden Händen an ihren Schenkeln hinunter und wieder hinauf. Das wiederholte ich mehrmals, wobei ich jedes mal ein bißchen tiefer glitt. "Du machst das wirklich gut", sagte sie, genau wie vorhin, als ich mit ihren Brüsten zugange war. "Ich werde richtig feucht davon." Ich grinste. Eine so direkte Frau war mir noch nie untergekommen. "Ist das der nächste Körperteil von dir, der sich toll anfühlt?" "Meine Muschi ist das Beste an mir", sagte sie. "Willst du nicht mal fühlen?" Ich überlegte nicht lange und ließ meine rechte Hand zwischen ihren Beinen nach oben gleiten. Durch den dünnen ...
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