1. Ruby


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stoff ihres Bikini-Höschens konnte ich ihre Schamlippen fühlen. Sie hatte recht gehabt, es fühlte sich wirklich unglaublich an. Ohne viel Federlesens ließ ich meine Hand unter den Stoff gleiten. So war es noch besser! Sie war wirklich sehr feucht geworden. Mit dem Zeige- und Ringfinger streichelte ich außen an ihren Schamlippen, und mein Mittelfinger tastete nach Rubys Kitzler. Er war nicht zu verfehlen, so hart wie eine Murmel und groß wie eine Erbse. Ruby stöhnte. "Weiter so!" "Echt?" "Soll ich mich wieder von dir zurückziehen?" "Nein", sagte ich schnell und fuhr fort, mit meinen Fingern in ihrem Höschen herumzuwühlen. Mein Mittelfinger glitt fast ohne mein Dazutun in ihre Muschi. Ruby stöhnte noch lauter. Ich sah mich um, konnte aber niemanden sehen, der zu uns sah. Ich schob meinen Zeigefinger noch mit rein, und Ruby wurde so nass, daß es mir an der Hand herunterlief. Als ich schließlich auch noch den Ringfinger mitbenutzte, war es endlich soweit: Ein wilder Zitteranfall erschütterte Ruby, etwa 20 Sekunden lang. Sie stöhnte so laut, daß es mich wunderte, daß es niemand bemerkte. Mittlerweile war meine ganze Hand nass. Endlich erschlaffte Ruby. "Das war großartig", sagte sie und lächelte. "Könntest du bitte deine Finger aus meiner Fotze ziehen, ich würde gern ins Wasser gehen." Sie setzte sich auf und zog ihr Bikinioberteil wieder aus. Ich sah ihr nach, wie sie wie ein junges Mädchen in Richtung Meer lief. Ihr Hintern bewegte sich anmutig, und ihre unbedeckten Brüste ...
    sprangen wild herum. Ein fantastischer Anblick. Sie machte einen Kopfsprung ins flache Wasser und plantschte herum. Erst als sie wild mit den Armen ruderte, fragte ich mich, was zum Teufel ich noch hier am Strand machte. Ich rannte zum Wasser und ließ mich hineinfallen. Puh, war das kalt! Ich ließ mich von einer rücklaufenden Welle etwas hinaustreiben. Ruby empfing mich mit offenen Armen und presste ihre silikonverstärken Brüste an mich. Ich packte sie sogleich am Hintern und zog ihn an mich. "Ist es so recht, schöne Frau?", fragte ich und küßte sie mitten auf den Mund. Sie antwortete nicht, leckte aber mit ihrer Zunge über meine Lippen. Wir knutschten wie zwei Teenager, und ich knetete ihren Po. Unfassbar, wie toll der sich anfühlte. Ich schob ihr Bikinihöschen nach unten, und Ruby wackelte mit den Beinen, damit es ganz herunterrutschte. Währenddessen schob sie meine Badehose ebenfalls nach unten, so daß mein immer noch harter Schwanz unter Wasser heraussprang. Ich hob sie an den Hüften etwas hoch und küßte abwechselnd ihre linke und ihre rechte Brustwarze. Als ich sie wieder hinunterließ, schlang sie ihre Beine um mich und positionierte sich so, daß mein Schwanz unweigerlich in ihre Muschi gleiten mußte. Und das tat er! Ich hatte gedacht, daß eine ältere Frau, die gerad eben noch drei Finger in ihrer Grotte gehabt hatte, etwas weiter sein müßte, aber weit gefehlt! Rubys Muschi war so eng wie die einer Studentin. Ohne lange zu fackeln, ließ sie sich komplett auf meinem Schwanz ...
«1...345...»