1. Ruby


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nieder und schloß die Augen. Ihre Brüste pressten sich an mich, als sie mich fester an sich zog. Endlich mal eine Frau, die weiß, was sie will! Ich hatte meine Hände auf Rubys Pobacken und schob sie auf und ab, was unter Wasser ganz leicht ging. "Du bist fantastisch", stöhnte sie und krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken. Das tat weh, doch der Schmerz war gar nichts im Vergleich mit dem Gefühl, daß mir mein Schwanz bescherte, der in Rubys enger Muschi auf- und abglitt. Bevor ich auch nur daran denken konnte, meinen Orgasmus hinauszuzögern, kam ich explosionsartig. "Du bist noch viel fantastischer", japste ich und hielt Ruby einfach fest. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr, und da wir etwa gleich groß waren, konnte sich auch auf dem Meeresboden stehen. Das Wasser reichte uns bis zu den Schultern, und Rubys Brüste wogten mit den Wellen an der Oberfläche hin und her. Ihre langen schwarzen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, sie sah bestimmt nicht wie 45 aus. Ihre Augen glänzten und ihre Wangen waren gerötet. "Warum habe ich dich nicht schon früher getroffen?", fragte sie und lächelte mich mit perfekten, weißen Zähnen an. "Dein Schwanz gehört mir!" Ich hatte keine Einwände, als sie meine Hände nahm und sie auf ihren Hintern legte. Ich knetete ihre Pobacken, und sie begann, ihre Vaginalmuskeln abwechselnd anzuspannen und wieder zu entspannen. Mein halbsteifer Schwanz wurde wieder fester in ihr drin, und ehe ich wußte, was hier los war, begann er zu zucken, und ...
    mein nächster Orgasmus riß mich von den Füßen. Ich schluckte Wasser und kam hustend wieder zur Oberfläche, wo Ruby mittlerweile die "Toter Mann"-Stellung eingenommen hatte. Sie lag einfach mit dem Rücken auf dem Wasser und wurde von den Wellen sanft durchgeschaukelt. "Worauf wartest du noch?", fragte sie und manövrierte ihre Beine um meinen Kopf herum, so daß ich ihre Muschi genau vor Augen hatte. Diese Frau wußte wirklich, was sie wollte! Ich packte Ruby an der Hüfte und zog sie näher. Sie kreuzte ihre Beine hinter meinem Kopf, und ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich ein wenig. Bisher hatte ich sie ja noch nicht richtig gesehen. Sie war wunderschön. Keine Falte weit und breit, obwohl man das bei einer Frau ihren Alters durchaus hätte erwarten können. Die äußeren Schamlippen waren sehr gleichmäßig und etwas gerötet. Ruby machte das gleiche wie vorhin, sie spannte und entspannte ihre Muskeln, was sehr interessant aussah, als würde ihre Muschi atmen. Ich blickte mich um, aber niemand sah zu uns herüber. Wir waren mittlerweile ziemlich weit hinausgetrieben. Ich ließ meine Zunge von unten nach oben durch Rubys pulsierende Muschi gleiten. Durch das salzige Meerwasser konnte ich weder feststellen, wie feucht sie war noch wie sie schmeckte, aber Ruby quittierte mein Lecken mit einem wohligen Stöhnen. "Mach das noch mal, aber tiefer!", sagte sie. Ich tat wie mir geheißen, und meine Zunge verschwand in ihrer warmen Grotte. Ich ließ sie weiter nach oben gleiten, bis ich ihren harten ...
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