1. Ein Verhör II


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    ziehen mich bei jedem Stoß fest an sich heran. Ich bin verloren, denn ich spüre nur Lust, gepaart mit Schmerz und rase hemmungslos auf eine Erlösung zu. Sein Rhythmus wird schneller, und er gleitet immer tiefer in mich hinein. Mein Körper zittert, und dann rauscht ein Höhepunkt über mich hinweg der mir die Sinne raubt. So etwas ekstatisches und berauschendes habe ich noch nie erlebt. Ich bekomme kaum noch mit das er aus mir verschwunden ist. Ich bin völlig am Ende, mein Kopf fällt leblos nach vorn, ich habe keine Kraft mehr. Jemand befreit mich aus meinen fesseln, ich kippe vorwärts, werde aber aufgefangen. Ein Schlauch wird in meinen Mund geschoben, jemand sagt ,,Trink das.&#034 Ich schlucke automatisch, mehr schaffe ich nicht, dann schlafe ich vor Erschöpfung ein. Ich stand in einem großem dunklen Verlies, alles um mich herum schien in Bewegung zu sein, ich konnte nur Schatten erkennen. Einer rempelte mich an, ich kippte nach rechts, von dort kam der nächste Stoß. Ich kippte nach vorn, fiel auf die Knie. Ich wollte wegkriechen, plötzlich waren da Seile, überall, an meinen Händen , an den Fußgelenken, um meinen Hals. Die Füße wurden nach hinten gezogen, die Hände nach vorn und der Kopf nach oben. Ich kämpfte, je mehr ich das tat wurden die Seile straffer. Meine Luft wurde knapper, ich schrie um Hilfe, die Schatten kicherten und flüsterten mir Worte zu, die ich nicht verstand. Plötzlich drückte ein schwerer Schuh meinen Rücken nach unten, die Seile zogen meine Füße zur ...
    Seite hin auseinander, weit immer weiter, fast bis zum Spagat. Ein dickes Seil wand sich um meinen Unterleib und hob ihn nach oben. Der Fuß war weg. Etwas klatschte leicht zwischen meine Beine direkt auf meine Scham. Immer wieder, patsch ... patsch ... patsch ... . Hart, ich jammerte, ich hatte Angst, ich war geil. Ich wollte das etwas in meine Scheide patschte, sehnte es herbei. Ich war so weit, hatte so lange darauf gewartet. Und nun wollte ich die Lust in allen Variationen, vor allem durch Schmerz. Das klatschen veränderte sich, es wanderte zu meiner Klitoris und dort klopfte es leicht darauf, erst im langsam Rhythmus dann schneller und härter. Hände legten sich um meinen Hals und drückten ganz leicht zu. Und ich hob ab, mein Geschlecht krampfte sich zusammen, mein Unterleib zuckte und ich schrie und schrie. Schweißgebadet wachte ich in meiner Zelle auf. Was war das? Ein Albtraum in dem ich einen Höhepunkt hatte, so überreizt war ich jetzt schon, dass das ich über Folter und Sex träumte. Ich lag wieder in meiner dunklen, Fensterlosen Zelle. Nichts hatte sich verändert, bis auf eine Decke, die man über mich gedeckt hatte. Neben mir lag eine Flasche Wasser. Gierig drehte ich den Verschluss ab und trank fast den ganzen Inhalt aus. Nur mein Hunger knurrte noch tief in meinem Magen. Ich war schon sehr schwach geworden, dass war auch sicher das Ziel meiner Peiniger. So konnte ich mich weniger wehren. Aber lange würde ich nicht mehr durchhalten. Schlafen, ich wollte einfach nur ...
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