1. Ein Verhör II


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    ihrer Recherche zu unserem Club. Ach und was ihre Neigungen angeht, ich denke da kann ich Ihnen helfen. Mein Name ist Dare Drake, Master Dare für sie.&#034 Ich höre sein Lächeln aus diesen Worten und muß schlucken. ,,Ich habe sie den ganzen Abend beobachtet, und ihre Reaktionen haben mir gefallen, so unverfälscht, das sieht man nicht mehr sehr häufig in diesen Hallen. Und vor allem sehr dominant!!!&#034 Ein neuer Schlag trifft meine Schenkel, noch ist es auszuhalten. ,,Da wird es Zeit, dass sie auch ihre devote Seite kennenlernen. Und ich werde ihnen dabei behilflich sein. Meine sadistische Ader freut sich schon auf diese neue Aufgabe. Allerdings müssen wir Ihren Aufenthalt hier, etwas verlängern, dass sehen sie doch ein.&#034 Nein, bitte nicht, dass bedeutet nichts gutes. ,,Bitte lassen Sie mich gehen, ich versichere ihnen ....&#034 ,,Ts,ts,ts, ich hatte ihnen verboten zu reden, dass kann ich leider nicht durchgehen lassen.&#034 Im selben Moment preßt eine große Hand mein Kiefergelenk zusammen, so dass ich meinen Mund öffnen muss, im gleichen Augenblick schiebt sich etwas dickes großes hinein und verhindert das sprechen gänzlich, ich kann nur grunzen. Nicht mal meinen Speichel kann ich schlucken, da ich nach vorn geneigt bin, tropft er ungehindert aus meinen Mundwinkeln. Langsam breitet sich Panik in mir aus, meine Atmung wird schneller und ich habe das Gefühl ich würde gleich ersticken. Schwarze Punkte tanzen vor meinen Augen, dass wars dann wohl und das so schnell. Doch ...
    bevor ich besinnungslos werde nimmt er meinen Kopf zwischen seine Hände und flüstert mir leise Worte zu. ,,Bst ganz ruhig, so einfach kommst du mir nicht davon, wir wollen doch noch ein bisschen Spaß miteinander haben. Da kannst du doch jetzt noch nicht schlapp machen.&#034 Ich bin verloren, diese Augen, dieses Gesicht, vor mir steht mein persönlicher Vollstrecker. Egal was, er darf alles mit mir tun oder mir antun. Wo ist mein Gott? Wenn es sein Wille ist in dieser Hölle zu sterben, dann nur unter ihm, durch seine Hand. Ich fantasiere schon wieder, kein Mann kann so schön sein und diesen Weg gehen. Volles lockiges Haar, sein Oberkörper ist bloß und seine schwarze Lederhose sitzt tief auf seinen Hüften. Er ist durchtrainiert und kein Muskelprotz, seine Hände sind kräftig mit langen schlanken Fingern. Wenn ich eine Zukunft hätte, dann mit ihm. Schade, doch so etwas geschieht nur in Romanen und nicht im wirklichen Leben. Schon ist er aus meinem Gesichtsfeld wieder verschwunden, ich höre nur seine Stimme. ,,Wo fange ich bei dir an, wollen wir sehen wie die Farbe rot auf deiner Haut aussieht? Du wirst für die nächste Zeit mein Spielzeug sein. Du wurdest mir übereignet, es liegt in meiner Hand was mit dir geschieht, doch leicht wird es nicht für dich werden.&#034 Schläge beißen in meine Oberschenkel, kleine feurige Bisse. Sie beginnen unterhalb meines Po's und ziehen sich gleichmäßig bis zu meinen Kniekehlen. Nicht sehr stark aber schmerzhaft. Sie setzen sich fort nach oben zu ...
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