1. Ein Verhör II


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    blinzele vorsichtig in ein grelles Licht, welches genau auf mich gerichtet ist. Ich brauche einige Minuten um zu realisieren was hier geschah. Aber am beängstigenden ist meine Position, ich bin nackt, nicht nur das. Meine Lage erlaubt mir nichts. Mein Leib ist an ein Bambusgestell gefesselt, eine Art Gestell, welches ich noch nie gesehen habe. Nicht mal bei meinen Recherchen. Mehrere dicke Stangen sind senkrecht vom Boden bis zur Decke, über drei Meter nebeneinander fest verankert. Quer verlaufende Stege sind variabel in Höhe und Länge, sowie nach vorn und hinten, mit den senkrechten verbunden und halten mich in einer leicht nach vorn gebückten Stellung. Meine Brüste hängen frei nach vorn, mein Gesäß und Rücken sind leicht zugänglich. Meine Arme wurden zusammengebunden nach oben gehängt und meine Beine sind weit gespreizt mit Seilen an den untersten Bambusstangen fixiert. Nur mein Unterleib wird von einer Querstange in dieser Position gehalten. Wie lange ich schon so hänge, weiß ich nicht. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Mir geht es nicht gut, ich habe Durst und verspüre gleichzeitig eine enorme Übelkeit, welche von meiner Angst herrührt. Die Tür öffnet sich, ich höre ein klacken, sehen kann ich es nicht aus meiner jetzigen Position. Schritte kommen näher und jemand tritt hinter mich. ,,Hallo Kaila, dass ist doch ihr Name?&#034 Die Frage ist keine Frage, sondern eine Feststellung. Eine sehr sympathische, raue Stimme stellt sie mir. Trotz meiner großen Angst, ...
    fantasiere ich mir ein Gesicht zu dieser erotischen Stimme. Groß, männlich, maskulin und herbe Gesichtszüge. Ein dreitage Bart noch und längeres schwarzes Haar, zusammengebunden mit einem dünnen Lederband. Seine Hände sind kräftig und groß. Aber was tue ich hier eigentlich, man hat mir vielleicht Drogen gegeben wenn ich mir solch einen Mist zusammenreime. Ich darf nicht vergessen, wo ich hier bin. ,,Wer sie sind wissen wir, dass war nicht sehr schwer herauszufinden. Übrigens eine schlechte Tarnung.&#034 Das ist mein Todesurteil. Ich bin die größte Gefahr für die Sicherheit und Anonymität ihrer Kundschaft. Die lassen mich hier nicht lebend wieder raus. ,, Wir wollen nur gern wissen, was sie mit ihrem Besuch hier bezwecken. Ihnen war doch wohl klar, das sie mit dieser Verkleidung irgendwann auffallen.&#034 Ich muss versuchen, mein hiersein zu verschleiern, vielleicht komme ich doch noch hier raus. ,, Ich wollte meine Neigungen erforschen, bitte binden Sie mich los, es ist der einzige Grund warum ich hier bin.&#034 ,, So so, ihre Neigungen also. Und für welche Richtung haben sie sich entschieden?&#034 Seine Stimme ist leise und durchdringend und verheißt nichts Gutes. ,,Oh, ich bin durchaus dominant, wissen sie ich ....&#034 Ich komme nicht weiter dazu mich zu rechtfertigen, ein scharfer Schmerz explodiert auf meinem rückwärtigen Oberschenkel. Ich ziehe scharf die Luft ein, will etwas erwidern. ,,Ich denke sie schweigen jetzt. Halten Sie uns nicht für dumm, wir wissen schon längst von ...
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