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Ein Verhör II
Datum: 25.04.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
blinzele vorsichtig in ein grelles Licht, welches genau auf mich gerichtet ist. Ich brauche einige Minuten um zu realisieren was hier geschah. Aber am beängstigenden ist meine Position, ich bin nackt, nicht nur das. Meine Lage erlaubt mir nichts. Mein Leib ist an ein Bambusgestell gefesselt, eine Art Gestell, welches ich noch nie gesehen habe. Nicht mal bei meinen Recherchen. Mehrere dicke Stangen sind senkrecht vom Boden bis zur Decke, über drei Meter nebeneinander fest verankert. Quer verlaufende Stege sind variabel in Höhe und Länge, sowie nach vorn und hinten, mit den senkrechten verbunden und halten mich in einer leicht nach vorn gebückten Stellung. Meine Brüste hängen frei nach vorn, mein Gesäß und Rücken sind leicht zugänglich. Meine Arme wurden zusammengebunden nach oben gehängt und meine Beine sind weit gespreizt mit Seilen an den untersten Bambusstangen fixiert. Nur mein Unterleib wird von einer Querstange in dieser Position gehalten. Wie lange ich schon so hänge, weiß ich nicht. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Mir geht es nicht gut, ich habe Durst und verspüre gleichzeitig eine enorme Übelkeit, welche von meiner Angst herrührt. Die Tür öffnet sich, ich höre ein klacken, sehen kann ich es nicht aus meiner jetzigen Position. Schritte kommen näher und jemand tritt hinter mich. ,,Hallo Kaila, dass ist doch ihr Name?" Die Frage ist keine Frage, sondern eine Feststellung. Eine sehr sympathische, raue Stimme stellt sie mir. Trotz meiner großen Angst, ...