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Ein Verhör II
Datum: 25.04.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
meinem Gesäß. Ich schnappe nach Luft. Es ist so schlimm, der Schmerz, die Schläge sind jetzt so hart, er reißt mir sicher die Haut damit entzwei. Was meinte er mit der Farbe Rot, wenn mein Blut über meinen Leib läuft? Ruhe, etwas tropft in meine Pospalte und läuft dazwischen runter. Dann steht er vor mir, löst den Knebel, nimmt ihn aus meinem Mund und ersetzt ihn durch seine Finger. Drei, er schiebt sie mir tief in meinen Rachen. ,,Ich will dich hören, deinen Schmerz sehen. Zeig mir ob du auch devot sein kannst. Heute ist es ein laues Lüftchen im Sommer, morgen ein Windhauch am Meer, und im Sturm wirst du vom Orkan in die Lüfte gehoben und davon getrieben. So wird der Schmerz ein Erlebnis sein, dass du niemals vergisst. Ich habe einiges in den nächsten Tagen für dich vorgesehen." Die Finger verschwinden, mit ihnen zieht er feuchte Spuren zu meinen Brustwarzen. Er fährt zärtlich darüber. Und ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen. Dann drückt er sie hart zwischen seinen Fingern zusammen. Das tut so sehr weh. Aus meinem stöhnen wird ein Schrei und dann ein wimmern. Ich kann nicht anders, so schlimm ist es. Blitzartig läßt er wieder los und tritt erneut hinter mich, diesmal entfernt er sich weiter von mir und dann bricht die Hölle über mir herein. Ein Feuer regnet auf mich nieder, Feuerzungen graben sich tief in meine Haut. Erst auf meinem Po und immer weiter nach oben, wieder meine Schenkel. Es ist unerträglich, mein weinen wird zu lauten schluchzen. Eigentlich bin ich ...