-
Zwei scharfe Mitbewohnerinnen Teil 01
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ebbte entweder nicht ab oder ging sofort in einen neuen über. Nach mehreren Minuten ließ ich von Anne ab, um sie durchatmen zu las-sen. Ich legte mich auf sie ohne meinen harten Schwanz einzuführen und blickte sie an. Anne öffnete die Augen und sah mich erschöpft aber glücklich an. „Das mein neuer Mitbewohner sich so geschickt anstellt, hätte ich nicht gedacht. So hart bin ich noch nie gekommen." Stolz lächelte ich sie an und wir versanken in einem langen Zungenkuss. Eine ihrer Hände strich rasch meinen Rücken herunter, kniff mir leicht in den Hintern und glitt nach vorne zu meinem Schwanz, welchen sie griff und leicht streichelte. „Jetzt bist du dran, Nick. Ich gehö-re dir." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drang in sie ein. Sie fühlte sich phänomenal an, so dass ich beinahe gekommen wäre, hätte ich mich nicht zusammen gerissen. Ich ver-senkte meinen Speer in ihr bis meine Bälle ihre Schamlippen berührten, dann zog ich ihn wieder bis zur Eichel heraus. Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals, bis ich mich nicht län-ger halten konnte. Wieder drang ich komplett in sie ein und striff mit dem Schaft ihren G-Punkt, was Anne wieder in Verzückung brachte. Dann stieß ich in schneller Folge meinen Penis weiter in sie. Nach kurzer Zeit musste ich erneut innehalten, um den Genus nicht mit einem frühen Erguss zu trüben. Anne blickte mich wissend an. „Sollen wir nicht unter die Dusche gehen? So nass wie wir beide sind?" schlug ich vor. „Wenn du mich trägst." Sofort stand ich auf ... und zog sie vom Sofa in den Sand. Anne schlang ihre Arme um meinen Hals und ich griff in ihre Kniekehlen um sie tragen zu können. Als ich mich aufrichtete, war ihre nasse Grotte direkt über meinem steifen Krieger und ohne Probleme flutsche er wieder ins Warme. Anne bewegte ihr Becken mal auf und ab, mal ließ sie es kreisen, während ich sie den Flur entlang zum Bad trug. Dort setzte ich sie auf dem kleinen Vorleger ab und wir zogen rasch unsere restlichen Kleidungsstücke, im wesentlichen Socken und Schuhe, aus. Dann stieg ich mit ihr in die Dusche. Anne griff mir meinen steifen Schwanz und streichelte ihn kurz. Dabei sah sie mich mit ihren blauen Augen an und meinte: „Jetzt bis du dran. Nimm mich." Ich wollte etwas entgegnen, doch bevor ich dazu kam drehte sie mir den Rücken zu, stütze sich mit beiden Händen an der Wand ab und drückte ihr Gesäß nach hinten. Sie korri-gierte ihren Stand ein wenig indem sie die Füße weiter auseinander stellte, so dass ich ihre vor Feuchtigkeit glänzende Muschi sehen konnte. Schier unendliche Geilheit ergriff von mir Be-sitz und ich wollte sie nur noch richtig durchficken, bis ich mein Sperma tief in sie spritzen konnte. Noch geiler machte sie mich, als sie anfing, mit ihrem Hintern zu wackeln; auch sie wollte es. Also trat ich dicht hinter sie und führte meinen Harten mit einem Ruck tief in sie. Sogleich begann ich wie ein Wahnsinniger tief und fest in sie zu stoßen. Meine Eier klatsch-ten mit jedem Stoß gegen sie, es roch nach ihrer Feuchtigkeit, ...