1. Zwei scharfe Mitbewohnerinnen Teil 01


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schoß presste sie auf mein Becken, sie rieb sich an mei-nem steifen Penis, meine Hände glitten von ihrem Gesäß wieder nach oben, um dann über die Schultern zu ihren Brüsten zu gelangen und begannen, diese zärtlich durchzukneten. Deutlich spürte ich ihre steifen Brustwarzen und ich war sicher, ihr ging es mit meinem Ständer genau-so. Sie unterbrach unsere Küsse kurz, um mir das T-Shirt auszuziehen. Ich ergriff die Gele-genheit und streifte die Träger ihres Kleides von Annes Schultern, um ihren Busen unverhüllt betrachten und verwöhnen zu können. Anne knabberte kurz an meinem Ohr und flüsterte: „Denk an die Abmachung." Meine Antwort war ein kurzes, freudiges Stöhnen. „Dann steh mal auf.", bat ich sie und diesem Wunsch kam sie auch sofort nach. Kaum stand Anne, rutschte das Kleid, da es nicht von den Trägern gehalten wurde, zu ihren Füßen herunter und ich konnte ihre ganze, nackte Pracht bestaunen. Wie ich vorhin schon ansatzweise sehen konnte, war sie rasiert, nur ein schmaler, senkrechter Streifen, etwa 3 cm lang und einen Zentimeter breit, über ihrer Vagina war stehengelassen worden. Der Anblick war phänomenal. Anne fand wohl, dass ich ein Stück zu lange damit beschäftigt war sie zu betrachten anstatt sie zu liebkosen, denn sie streckte beide Hände zu mir aus und wollte mir hochziehen. Ich ergriff ihre Hände und schon stand ich vor ihr. Sie trat ganz dich an mich heran, ich legte meine Hände um ihren Hals und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Hände wan-derten ebenfalls auf ...
    meinen Rücken und zu meinem Hintern, den sie erst streichelte. Ich tat es bei ihr ebenfalls, genau wie sie mir einen leichten Klaps auf den Po gab, als ich es bei ihr tat. Mein Steifer berührte ihren Venushügel und durch die dünne Hose bemerkte ich ihre Feuch-tigkeit. Wieder trennten sich unsere Lippen, ich küsste ihren Hals abwärts, bis ich bei erigier-ten Brustwarzen, welche etwa drei Zentimeter hervorstanden, angelangt war und diese in meinen Mund nahm, um an ihnen zu saugen. Anne blieb nicht untätig und zog mir die Hose herunter, so gut wie sie das im stehen konnte. Mein Ständer schnellte förmlich aus dem Ge-fängnis und verkeilte sich zwischen ihren nassen Schenkeln. Wieder begann sie ihren Schritt an meiner Erregung zu reiben, was uns beide noch mehr erregte. Ich bemühte mich sehr meine eigene Erregung hinten anzustellen, um Anne zu verwöhnen. Dazu bat ich sie, sich auf das Sofa zu legen. Natürlich kam sie diesem Wunsch nach und spreizte ihre Beine so weit es ihre Position zuließ. Ihre linke Hand begann sofort mit ihrer Brust zu spielen, die rechte strich über ihren flachen Bauch zwischen die Beine und begann, ihre Pflaume zu streicheln. „Mann, sieht das geil aus", bemerkte ich und musste mich arg zu-sammenreißen, mich nicht auf Anne zu stürzen und mir Befriedigung zu verschaffen. Nein, ich wollte ihr zeigen, dass ich in der Lage bin, meine Bedürfnisse zu Gunsten ihrer Befriedi-gung aufzuschieben. So setzte ich mich zwischen ihre langen gespreizten Beine und erkundete mit ...
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