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Zwei scharfe Mitbewohnerinnen Teil 01
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
langen Beine. Doch ent-weder bekam sie es wirklich nicht mit oder aber, die Variante die ich bevorzugte, sie legte es darauf an. Als ob sie spürte, dass ich sie ansah, lehnte Anne sich noch weiter über die Kante, so dass das Kleidungsstück ihre intimste Stelle nicht mehr ganz verbergen konnte. Fast schlagartig schoss das Blut aus meinem wahrscheinlich hochroten Kopf einige Etagen tiefer und erweckte meine Männlichkeit. Es wurde eng in meiner kurzen Hose während ich wie hypnotisiert auf den Ansatz ihrer rasierten Pussy starrte. Ich meinte ein leichtes feuchtes Glit-zern zwischen ihren Schenkeln zu erkennen, aber vermutlich war hier der Wunsch Vater des Gedanken. Fassungslos sah ich auf den Ansatz der Schamlippen, die wie der gesamte Körper perfekt aus-sahen, unterdessen machte sich ein Gedanke in meinem durch den Anblick triebgesteuertem Gehirn breit: „Schau nicht zu lange, sonst dreht sie sich um und du sitzt da mit einer Latte in der Hose, dann kannst du dir Anne als Mitbewohnerin abschminken." Doch dieser Gedanke kam zu spät. Natürlich drehte Anne sich um, bevor ich meinen Blick von ihrer Muschi lenken konnte. „Au Backe! Ich bin am Arsch!" Doch anstatt mich als per-verses Schwein zu beschimpfen, kam Anne mit ihrem spitzbübischen Grinsen langsam zu mir herüber. Ihr Gang wirkte noch verführerischer als vorhin im Flur und ihre Brustwarzen such-ten einen Weg durch den Stoff des Minikleides. Sie blickte mir direkt auf die Hose und konn-te natürlich meine Erektion erkennen. „Ich ... gefalle dir wohl." kam es über ihre Lippen, ihre Stimme hatte einen sehr erotischen Klang und es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich konnte nur schlucken und nicken, ich hatte einen ziemlich großen Frosch im Hals. Mit beiden Händen griff Anne nach ihren Brüsten und versetzte diese in kreisende Bewegungen. Nun war sie bei mir angekommen und setzte sich neben mich auf die Lehne des Sessels. Ihre rechte Hand legte sie in meinen Nacken und begann mich dort zärtlich zu streicheln. „Keine Angst, Nick. Ich beiße nicht und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das Zim-mer nehme ich. Aber nur unter der Bedingung, dass du mich jetzt ordentlich befriedigst." Eine ziemliche Sicherheit lag in meiner Stimme als ich auf die Bedingung einging. „Wenn du mir einen Orgasmus schenkst, ziehe ich bei dir ein und das wirst du nicht bereuen." Anstatt ihr zu antworten, griff ich mit meinem linken Arm um ihre Hüfte und zog sie mit ei-ner Drehung auf meinen Schoß, so dass ich ihr ins Gesicht blicken konnte. Sie war nicht sehr schwer, wie konnte sie auch bei diesem Wahnsinnskörper. Zärtlich begann ich sie zu küssen während meine Hände ihren Rücken erkundeten, bis sie an ihrem Po angekommen waren. Unsere Lippen öffneten sich und die Zungen begannen die Münder des anderen zu erkunden. Auch ihre Hände begannen, auf Erkundungstour zu gehen. Sanft fuhr sie mit der linken Hand durch meine Haare, ihre rechte Hand schob sich an meinem Bauch unter das T-Shirt und streichelte meinen Oberkörper. Ihren ...