1. Zwei scharfe Mitbewohnerinnen Teil 01


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 1 – Anne Seufzend legte ich den Hörer zurück auf das Telefon. „Das wäre geschafft" dachte ich bei mir und suchte den Zettel mit meinen Notizen, der sonst immer auf dem kleinen Tisch für das Telefon lag. Wo war er denn nur? Natürlich, runtergefallen. Ich griff ihn mir und ging in mein Zimmer um mir einen Kugelschreiber zu holen. Frustriert strich ich wieder einen Namen von der Liste, ich hatte immer noch zwei leere Zimmer in meiner Wohnung frei und bis jetzt wa-ren alle Interessenten nicht nach meinem Geschmack gewesen: entweder rauchten sie, hatten merkwürdige Ansichten und Hobbies oder erweckten den Verdacht, das sie einfach die Fal-schen sein. Kurzum, es hatte sich noch niemand vorgestellt, bei dem ich sagen konnte, daß ich mit ihm gut klar kommen würde. Ich hatte schon eine gewisse Routine entwickelt, um den Leute, wie gerade eben geschehen, zu erklären, daß sie nicht geeignet wären. Mit einem län-geren Blick, manchmal kann ich meine eigene Schrift kaum entziffern, zog ich den Zettel zu Rate. 2 Interessenten noch. Anne und Kathrin. Beide sollten heute noch vorbei schauen und bei meinem bisherigen Erfolg machte ich mir keine großen Hoffnungen mehr. Nicht gerade gut gelaunt setzte ich mich auf den Balkon und genoss die brennende Sonne, während ich ein gut gekühltes Getränk in der Hand hielt und mir ausmalte, wie Anne und Jenny denn so wä-ren. „Wahrscheinlich ist eine dick und klein und hört gerne Boygroups und sieht gerne Soaps oder hat fettige, lockige Haare und eine ...
    dicke Brille und eine Zahnspange. Die andere ist dann si-cher 1,90 groß und muskulös. Na ja, so lange die nicht total dämlich sind und ich mich mit denen verstehe...." Ich ging in die Küche und schaute auf die Uhr und stellte fest, daß Anne in 45 Minuten vorbei kommen wollte, also noch viel Zeit. Die Wohnung war sauber und aufgeräumt, ich musste nur warten. „Kein Problem bei dem Wetter." sagte ich mir und zog mein T-Shirt aus, um ein we-nig Farbe zu bekommen. Sonnencreme stand schon auf dem kleinen Tisch und so stand einem kleinen Sonnenbad nichts mehr im Wege. Erschrocken fuhr ich hoch. Was war los? Was war das für ein Geräusch? Ich musste einge-schlafen sein. Das Geräusch ertönte erneut und ich erkannte die Türklingel. Gleich darauf vernahm ich ein Klopfen an der Tür. Eilig lief ich durch die Küche und den kurzen Flur zur Tür, die ich hastig öffnete. Anscheinend hatte ich die Tür fast aufgerissen, denn ich blickte in ein sehr verschrecktes Gesicht. Die Person mir gegenüber machte vor Schreck einen kleinen Schritt zurück und stolperte fast. „Oh, tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.", konnte ich nach kurzem Stutzen sagen, war ich doch sehr überrascht über das hübsche Mädchen, was vor mir stand. „Du bist Anne?" fragte ich nach, während ich verstohlen ihre circa 1, 75 von Kopf bis Fuß musterte. Anne hat-te ihr strohblondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie trug ein kurzes, rotes Som-merkleid, welches ihren wohlproportionierten Körper betonte. Ihr mittelgroßer ...
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