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Zwei scharfe Mitbewohnerinnen Teil 01
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Busen musste verhältnismäßig fest sein, denn ich konnte keinen BH erkennen. Schnell blickte ich in ihr Ge-sicht, sie sollte schließlich nicht merken, daß mir bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammenlief, obwohl sie sich das wohl denken konnte. Ich bat Anne hinein. Sich neugierig umblickend trat sie an mir vorbei in den Flur und ich begutachtete rasch ihre Rückansicht während ich begann, sie durch die Wohnung zu führen. Anne schien wirklich ein heißer Feger zu sein, ihr Knackpo zog meinen Blick magisch an, als sie durch den Flur in Richtung Küche ging. Sie machte einen durchtrainierten Eindruck, aber alles im Rahmen des angenehmen und normalen. So wie ich ihren Körper begutachtet hatte, schaute Anne sich die Wohnung an und unterbrach ein ums andere Mal mit interessierten Fragen meine Erklärungen. Als wir auf den Balkon traten und sie die Aussicht bewunderte, fiel mein Blick auf mein T-Shirt, welches immer noch auf dem Plastikstuhl lag. „Scheiße, wie peinlich!" In der Hektik hatte ich es lie-gen lassen und noch nicht einmal bemerkt, daß ich mit freiem Oberkörper herumlief. Heim-lich griff ich mir das Shirt und zog es schell über. „Es ist wirklich schön hier, nicht?" fragte Anne mich und blickte mich an. Ich meinte eine Spur Bedauern in ihrem Blick zu erkennen, aber ich musste mich eigentlich getäuscht haben, so kräftig ist mein Oberkörper ja nun auch nicht gebaut. Wir setzten unsere Tour durch die Wohnung fort, ich zeigte Anne noch Küche, Bad und die beiden freien ... Zimmer bevor wir etwas zu trinken im Wohnzimmer Platz nahmen. Während Anne sich auf das Sofa setzte, ließ ich mich in den Sessel ihr gegenüber fallen. Schnell kamen wir ins Gespräch über Interessen, Gewohnheiten, Spleens und mehr. Je länger wir uns unter-hielten desto größer wurde meine Sympathie für sie. Neben ihrem Model-Körper besaß sie auch ein kluges Köpfchen und eine große Portion Humor. Ich konnte mein Glück kaum fas-sen, diese für mich in allen Belangen perfekte Frau saß auf meinem Sofa, die Beine überein-ander geschlagen, das Kleid ziemlich weit heraufgerutscht und wollte bei mir einziehen. „Die anderen Wohnungen, die ich besichtigt habe, lagen eher außerhalb und da ich kein Auto habe ist das natürlich ein großer Nachteil. Diese hier ist wesentlich zentraler, günstiger und der Mitbewohner ist wirklich nett." Anscheinend wurde ich rot, denn Annes Lächeln wurde breiter. Wir redeten noch einige Zeit weiter und kamen auch auf unsere Beziehungen zu spre-chen. Ich machte mich schon auf ein großes „Aber" gefasst. „Ich bin schon seit einiger Zeit solo." meinte Anne und blickte mich verführerisch an, jedenfalls interpretierte ich ihren Blick so. Ich fing an zu schwitzen und ging ans Fenster um es zu öffnen. Ich hatte mich gerade wie-der hingesetzt, als sich Anne ihrerseits erhob und an das Fenster trat. Wissbegierig sah sie hinaus und beugte sich über das Fenstersims. Ihr knappes Kleid rutschte nach oben. „Das muss sie doch merken." dachte ich mir und starrte fasziniert auf ihre ...