1. Der Untermieter


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    ist gut!“ stöhnte sie und presste meinen Kopf noch fester an ihre Muschi. Ich leckte an ihrem Kitzler, zwischen ihren nassen Schamlippen, als sie dieBeine hinter meinem Rücken kreuzte und mich fester an sich presste. “Leck mich! Leck mich!“ stöhnte sie, und schob ihr Becken rhythmisch gegen mein Gesicht. Ich bekam fast keine Luft mehr, wollte aber auch nicht aufhören sie zu bedienen. Nach einigen Minuten intensiven Leckens versteifte sich ihr ganzer Körper plötzlich, ihre Muschi begann zu zucken. Dabei presste sie mich noch fester an sich und stöhnte mehrmals laut auf. Ich leckte ihren Saft gierig zwischen ihren Schamlippen auf. Mein Glied war kurz vor dem Abspritzen, ohne das ich es berührt hatte. Aber ich dachte an ihre Ermahnung, den Orgasmus so weit wie möglich hinaus zu zögern. “Das war gut!“ sagte sie, als sich ihr Körper langsam wieder entspannte und sie sich zurücklehnte. “Du bist ein Naturtalent!“ Dabei ließ sie meinen Kopf locker und streichelte über mein Haar. “Jetzt bist du dran! Komm leg dich auf die Couch!“ Sie stand auf und macht mir Platz. Ich legte mich hin und sie nahm kniend meine Platz ein. Mein Penis stand senkrecht aus der Hose heraus. Sie nahm ihn in die Hand und begann langsam und zärtlich daran zu reiben. Mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden und drückte immer wenn ich spritzen wollte, mit dem Daumen die Peniswurzel, so dass das Gefühl abspritzen zu müssen etwas gebremst wurde. Es war das erste Mal, dass irgendjemand anderes mein Glied ...
    berührte und ich zitterte vor Erregung. Dann beugte sie sich vor und leckte mit der Zunge über meine Eichel. Langsam wanderte ihre Zunge den Schaft hinunter, leckte kurz über die Hoden und dann wieder hinauf. Sie öffnete den Mund ganz und lies mein Glied ganz in ihren Mund hineinleiten bis es an ihren Gaumen stieß. Sie hob und senkte ihren Kopf, ihre Lippen fest um mein Glied gepresst. Ich war auf dem Gipfel der Lust. “Ich komme! Ich komme!“ rief ich zur Warnung, doch sie senkt ihren Kopf erneut ganz über mein Glied. Mit dem besten Orgasmus den ich je hatte, spritze ich mein Sperma in ihren Mund. Erst als mein Glied zu schrumpfen begann ließ sie es los, küsste noch einmal die Eichel und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück, als ihr Gesicht sich meinem näherte. Sie küsste mich auf den Mund, der noch mit ihren Muschisaft bedeckt war und drang mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen. Ich war mehr als überrascht als sie meinen Kopf umfasste und mein eigenes Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen ließ. Ich wollte mich aus ihrem Griff befreien und das Zeug wieder ausspucken, aber sie hielt mich fest und flüsterte mir zu: “Schmeck es! Du wirst es mögen!“ Ekel kam auf, aber ich ließ es langsam meine Kehle runter laufen bis in meinen Magen. “Schmeckt es nicht wunderbar?“ fragte sie mich, als ich mit meiner Zunge durch meinen Mund leckte und den schleimigen Saft schmeckte. Es schmeckte etwas nach Fisch, salzig und bitter, aber gar nicht so übel. “Hm!“ sagte ich und sie lachte. “Jetzt ...
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