1. Der Untermieter


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    Der Untermieter n hatte gerade mein Abi geschafft und wusste nun nicht was ich weiter machen sollte. Meine Eltern hatten beide ein abgeschlossenes Studium hinter sich und wollte natürlich, das ihr Sohn auch zur Universität ging. Da ich mich schon immer für die schönen Künste interessiert hatte, schrieb ich mich an einer kleinen Uni für Kunstgeschichte ein. Mit der Immatrikulationsbescheinigung kam eine Liste mit Zimmervermietungen, da es im Studentenwohnheim keinen Platz mehr gab. Ich fand ein Apartment in der Nähe des Campus, in einem 2Familienhaus, das einer geschiedenen Mittvierzigerin gehörte. Sie lebte alleine im Erdgeschoß und ichsollte die obere Etage haben. Normalerweise würde sie nur an Studentinnen vermieten, aber da ich so nett aussähe, würde sie mich nehmen. Meine Eltern, die mir beim Einzug halfen, versicherten ihr, dass ich keine Schwierigkeiten machen würde und ihr bei der Arbeit im und um das Haus helfen würde. Frau Wörner vermietete mir nicht nur das Apartment, sie machte mir auch Frühstück und Abendessen und versorgte meine Wäsche; kurzum, sie kümmerte sich wie eine Mutter um mich. Sie lebte alleine mit ihrer 4jährigen Tochter in dem Haus. Sie trug immer enge Jeans und knappe Blusen, die ihre Figur sehr gut zur Geltung brachten. Schon als ich sie zum erstenmal sah und sie vor mir die Treppe zu meinem Apartment hochging, war ich begeistert von ihrer Figur und ihrem Hintern. Sie hatte auch einen Liebhaber, den ich aber nie zu Gesicht bekam. Er kam meistens ...
    spät und blieb über Nacht. Da ihr Schlafzimmer direkt unter meinem lag, konnte ich Liebesaktivitäten die ganze Nacht durch hören. Ich lag dann wach, stellte mir vor, was sie trieben und wichste meinen Schwanz bis zum abspritzen. In den folgenden zwei Wochen sah ich sie kaum. Ich hatte Zuviel an der Uni zu tun. Einschreiben, Orientieren, Kurse und die dazugehörenden Hörsäle finden. Nur beim Frühstück und Abendessen trafen wir uns und saßen zusammen. Wir unterhielten uns über meinen Start an der Uni und alles Mögliche. Dabei fiel mir auf, dass ihre Blusen knapper wurden und dass auch schon mal ein Knopf zuviel geöffnet war. Mehr als einmal hatte ich einen ordentlichen Ständer inder Hose und musste mich ins Bad entschuldigen, um den Druck los zu werden. An einem Samstagmorgen kam ich zum Frühstück herunter und sie trug nur eine Kittelschürze als sie den Tisch deckte. Ich setzte mich an den Tisch und sie holte den Kaffe aus der Maschine. Als sie mir die Tasse einschenkte, öffnete sich ihr Kittel und bot mir einen kurzen, aber vollen Blick auf ihre nackten Brüste. Sie waren voll, mit großen roten Höfen und hervorstehenden Nippeln. Ich hatte noch nie eine Frau nackt gesehen und bekam deshalb sofort einen purpurroten Kopf und musste nach Luft schnappen. Sie stellte die Kanne ab und Schloss ihren Kittel gleich wieder. Dabei fiel ihr Blick auf meine Hose. “Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.“ sagte sie, “Aber anscheinend ist es schon zu spät?“ Ich konnte nur “Nein, nein“ ...
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