1. Der Untermieter


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    auf den Rücken!“Ich gehorcht und leckte seinen, immer noch steifen Schwanz sauber und legte mich dann rücklings aufs Bett. Er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Dann hob er mir die Beine an und legte sie auf seine breiten Schultern. Er beugte sich zu mir herunter und schob mir seine Zunge in den Mund. Mit einem Mal wollte ich nur noch für ihn da sein, ihm ganz zu Willen sein. Ich schloß meine Arme um ihn und küsste ihn zurück. Ohne Vorwarnung spürte ich plötzlich seine dicke Eichel, die in mein Arschloch drückte. Gerda hatte mit ihrem Dildo gute Vorarbeit geleistet, so dass er ohne Schmerzen leicht in mich eindringen konnte. Sein Eindringen schien kein Ende nehmen zu wollen, bis ich schließlich doch seinen haarigen Hodensack an meinem Hintern spürte. Ich stöhnte laut auf, als er ganz in mir steckte; aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust. Ich verschränkte meine Beine hinter seinemRücken und zog ihn näher an mich heran. Während er mich weiter küsste, begann er langsam und genussvoll zu ficken. Wie aus weiter Ferne hörte ich Gerda, die ihn anfeuerte. “Gib* s der kleinen Sau! Mach sie fertig! Spritz sie voll!“Als Klaus seinen Rhythmus steigerte und dann in mir kam, spritze ich auch, ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Mein eigenes Sperma klatschte mir auf die Brust und ins ...
    Gesicht. Klaus verharrte einen Moment ganz steif und zog sich dann aus mir heraus. “Deine Muschi und dein Arsch in Ehren,“ sagte er zu Gerda, “aber dieser Arsch ist einfach Spitze! Du hast wirklich gute Arbeit geleistet.“Wie im Koma lag ich ausgestreckt auf dem Bett, das Negligee bis zur Brust hochgeschoben als Klaus mit seinem Finger mein Sperma von meiner Brust auffischte und an meinen Mund hielt. Gierig saugte ich an seinem Finger. Immer noch völlig benebelt sah ich, wie Klaus sich anzog und Gerda ihm einen Abschiedskuss gab. “Ich sehe euch beide nächsten Wochenenden. Wir werden viel Spass mit einander haben.“ sagte er und verabschiedete sich. Gerda kam zum Bett und legte sich neben mich. “Fühlst du dich gut, Michelle? Du warst so gut, dass er wieder kommen möchte. Ein Mädchen sollte ihren Liebhaber halten und sich so benehmen, dass er immer wieder gerne zu ihr kommt.“Ich konnte nur zustimmend nicken. Aus meiner gedehnte Muschi floss zäh sein Sperma, auf der Zunge hatte ich seinen Geschmack. Ich war im siebenten Himmel. So begann mein Leben als Schwanzmädchen. In den kommenden Wochen fickte mich Klaus regelmäßig. Ab und zu brachte er auch Freunde mit. Ich war fast ständig mit Sperma gefüllt und ich liebte es. Inzwischen habe ich durch Hormoninjektionen, die Gerda für mich organisierte, zwei feste Brüste und mein ganzer Körper ist weich und weiblich.
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