1. Der Untermieter


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    fette Eichel an meine Rosette setzte. Der Schmerz begann, als sie den Dildo langsam in mich hineinschob. “Stop! Hör auf! Der ist zu groß! Es geht nicht!“Gerda achtete nicht auf mein Stöhnen und schob immer tiefer. Als die Eichel durch den Muskelring war, ließen die Schmerzen nach und gingen in das Gefühl der Geilheit über. Schließlich spürte ich ihre Hüften an meinem Hintern. Der ganze Riesenschwanz steckte in mir!“Ist das nicht geil? Stell dir vor, du bist eine Frau, die alles tun würde, um ihrem Liebhaber zu gefallen und um seinen Saft in sich zu spüren.“Ich fühlte mich jetzt wirklich wie eine heiße Frau und stieß mein Becken zurück. “Ja, so ist* s richtig! Mach deinen Mann fertig!“ japste sie, als sie ihr Ficktempo steigerte. “Fick mich! Fick mich! Spritz mich voll!“ schrie ich in Ekstase und kam jedem ihrer Stöße vehement entgegen. Unerwartet zog sie den Dildo aus mir raus und schnallte ihn ab. “Ich denke, mein Schwanzmädchen ist jetzt bereit!“Ich war völlig irritiert. Ich war auf dem Gipfel der Lust. Ich wollte gefickt werden. Ich war ganz empfangende Stute. Ich war fast am heulen, als ich wütend zu ihr rief: “Hör* nicht! Fick mich weiter!““Ich weiß, was du fühlst Michelle! Aber wäre ein richtiger Schwanz aus Fleisch und Blut nicht viel besser? Mein Freund möchte dich ficken. Bist du bereit?“Ich blickt mich um und sah durch meine tränenverschleierten Augen, dass ein großer kräftiger Kerl nackt neben dem Bett stand und mit seinem enormen Schwanz spielte. “Das ist mein ...
    Freund Klaus! Wenn du willst, dass er dich fickt, musst du ihn zuerst mal steif machen. Nimm ihn in den Mund, wie es ein richtiges Mädchen machen würde. Noch völlig benommen drehte ich mich um und nahm seine Eichel in den Mund. Er schob sein Becken vor, so dass ich gleich das ganze Riesengerät im Mund hatte. “So ist‘s gut, mein Schwanzmädchen! Mach ihn groß und hart! sagte er mit einer tiefen, männlichen Stimme, “dann werde ich ihn dir in deinen Arsch schieben und du wirst es lieben.“Der Schwanz in meinem Mund begann zu wachsen, so dass ich ihn kaum noch ganz im Mund behalten konnte. Es war mein erster richtiger Schwanz und er schmeckte tausendmal besser als die Plastikdinger. Wie ein Ertrinkender begann ich zu saugen und mit der Zunge zu arbeiten. “Hab‘ ich sie nicht gut vorbereitet?“ hörte ich Gerdas Stimme aus dem Sessel in der anderen Zimmerecke. “Du hast optimale Arbeit geleistet. Sie ist ein prima Pimmelmädchen. Sie ist so eifrig.“Klaus* Schwanz hatte inzwischen eine Größe erreicht, dass es mich anfing zu würgen, als seine Eichel in meinen Rachen vordrang. Mit einem Mal schien es, als würde er noch ein Stück wachsen und ehe ich realisierte, was das zu bedeuten hatte, spürte ich auch schon die erste Fontäne seines Spermas in meine Kehle spritzen. Er spritze so viel, dass ich gar nicht anders konnte, als alles zu schlucken. “Schluck* es runter! Ich pump* dir den Magen voll mit meinem Saft!“ schrie er seinen Orgasmus heraus. “Leck* ihn jetzt schön sauber und leg* dich dann ...