1. Der Untermieter


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    Spiegel und meine Augen sahen ein Girl mit dem ich mich gerne verabredet hätte. “Wow! Konnte ich nur sagen, “Ich sehe wirklich gut aus!““In der Tat“, bestätigte sie mich “Aber Michael können wir dich jetzt nicht mehr nennen. Wie wärst mit Michelle?““Ok!“ sagte ich, immer noch auf mein Spiegelbild starrend. Sie reichte mir ein Paar flache Pumps “Zieh sie an und mach ein Paar Schritte!“Es war gar nicht so einfach, in den engen Schuhen einigermaßen das Gleichgewicht zu halten, aber nachdem ich einige Male hin und her gegangen war, fühlte ich mich doch sicher. Nur mein Schwanz wollte dauernd aus seinem engen Gefängnis heraus rutschen. “Fühlst du dein weibliches Ich?“ fragte Gerda, als ich immer wieder verliebt mein Spiegelbild betrachtete. “Als junge Frau musst du sehr auf dein Aussehen und dein Benehmen achten. Du musst viel daran arbeiten, um deine Weiblichkeit noch mehr zum Ausdruck zu bringen. Schwinge deine Hüften beim gehen, und Schultern zurück! Du solltest stolz sein, eine begehrenswerte Frau zu sein.“Ich strecke meine Brust raus und versuchte mit den Hüften zu wackeln, aber sie ermahnte mich sofort, nicht zu übertreiben. “Beweg dich ganz natürlich! Lass die Sachen heute den ganzen Tag an, dann bekommst du mehr Übung und heute Abend werden wir tollen Spaß haben. Mit Gerdas Hilfe verbrachte ich den Rest des Tages als Michelle. Ich lernte, wie frau geht, sitzt, isst und spricht, so dass ich mich am späten Nachmittag schon fast wie eine richtige Frau fühlte und benahm. ...
    Dann ließ Gerda die Bombe platzen. “Michelle! Ich denke wir sollte zum Essen ausgehen.““SOOOO!“ ich schnappte nach Luft. “Natürlich so! Niemand wird dich als Mann erkennen wenn du dich an das hältst, was ich dir heute beigebracht habe. Ich denke, du willst Abenteuer; und das wird ein tolles Abenteuer.“Widerstrebend und mit bösen Vorahnungen folgte ich ihr zum Auto. Wir fuhren in einen Vorort zu einem kleinen italienischen Restaurant. Als wir das Auto verließen und das Lokal betraten, hielt uns ein Herr sogar die Tür auf. Gerda wählte zu meiner Erleichterung einen Tisch, der etwas abseits stand und bestellt erst mal Wein. Nach dem zweiten Glas verlor ich langsam meine Nervosität und begann mich in meiner neuen Rolle wohl zu fühlen. Ich weiß nicht mehr, was wir gegessen hatten, aber nach dem Essen verspürte ich ein menschliches Bedürfnis. Als ich Gerda bat, deswegen schnell nach Hause zu fahren, nahm sie meine Hand und führte mich zur Damentoilette. Zum Glück war sonst niemand da. Ich betrat eine Kabine und wollte schon im Stehen pinkeln, als Gerda mich zurückpfiff. Also hob ich mein Kleid, zog den Slip herunter und setzte mich auf die Schüssel. Gerda war stolz auf mich. “Du wirst einmal eine richtige Frau! Dann kannst du solche Situationen selber meistern.“Als wir wieder zu Hause waren sollte ich mich ganz ausziehen. Ich fühlte mich in dem Kleid inzwischen so wohl, dass ich es am liebsten anbehalten hätte. Als ich nackt war, rieb sie mein Gesicht und meine Beine mit einer Lotion ...
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