1. Zur Hure erzogen - Teil 22


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,

    und bald versiegte die Quelle. „Saubermachen“, befahl er mir, und ich lutschte auch noch die letzten Tropfen aus dem herrschaftlichen Glied. „Ich habe ja schon einige Drecksäue gehabt, aber keine war so jung und willig wie du“, sagte er. „Danke, Herr.“ Ich freute mich ehrlich über das Kompliment. „Und jetzt mach ihn wieder hart“, forderte er, „dann ficke ich dich.“ Das war genau das, was ich jetzt brauchte! Ich hatte wahnsinnig Lust darauf, jetzt einen harten Schwanz in die Fotze zu bekommen und kräftig durchgefickt zu werden. Er hätte zu diesem Zeitpunkt alles mit mir machen können, so geil war ich. Bereitwillig saugte ich an dem Mast, der sich schnell wieder verhärtete. Er krallte sich schmerzhaft in meine Haare und begann mich in den Mund zu ficken. In schneller werdendem Tempo rammte er mir seinen Kolben rücksichtslos in den Rachen. Ich musste bei jedem Eindringen würgen, und der Speichel rannte mir in Strömen aus dem Mund. Plötzlich entzog er mir seine Männlichkeit. Mir schoss es durch den Kopf, wie ich jetzt wohl aussehen würde – mit verschmierter Schminke und reichlich Sabber, der mir über die Lippen und das Kinn in langen Speichelfäden hinunterhing. Er nahm mich an den Schultern und warf mich schmerzvoll auf den Rücken. „Ich fick dich jetzt, du Drecksau. Los, Beine spreizen!“ Der herrische Ton machte mich total an. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot ihm meine klaffende Weiblichkeit an. Ohne Zögern kniete sich mein Kunde hin, setzte mir seinen ...
    knochenharten Schwanz an der Spalte an und schob ihn mir in den Unterleib. Ich war klatschnass, sodass der Prügel wie ein heißes Messer in Butter in mich eindrang. Endlich war er ganz in mir, und ich fühlte seine Schamhaare an meinem glatten Unterleib. Ganz tief in mir spürte ich seinen Harten in meiner Weiblichkeit. Ich seufzte auf. Er strich mir die Haare aus dem Gesicht; eine fast zärtliche Geste. Er beugte sich über mich. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen. Doch er küsste mich nicht, sondern spuckte mir in den Mund. Bereitwillig saugte ich den langen Speichelfaden ein. Er ließ kein Zweifel aufkommen, dass wir keine gleichberechtigten Sexpartner waren. Er sah mich als Hure und Sklavin, die zu erdulden hat, was er verlangte. Er stützte sich links und rechts meines Kopfs mit den Händen ab. Langsam zog er sich wieder aus meinem Unterleib zurück. Nur die Spitze seiner Männlichkeit steckte zwischen meinen Fotzenlippen. In Erwartung des nächsten Stoßes hob ich mein Becken an. Ich wollte den Mann so tief wie möglich aufnehmen. Und nicht nur ich, auch er stöhnte auf, als er erneut meinen jungen Körper hineinstieß. Unsere Körper zuckten wie im Fieber. Immer wieder jagte er mir sein Gerät in die Möse. Immer wieder musste ich vor Lust aufheulen. Ich ließ mich jetzt vollkommen gehen: „Jaa, jaa ... aaah, ja ... uuuhhh, ... jaaa!“ Er vögelte mich, dass ich glaubte, sein Schwanz müsse jeden Moment zu glühen beginnen. Ich merkte, wie es mir kam. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und ...
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