1. Zur Hure erzogen - Teil 22


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,

    kein Laut der Klage über meine Lippen. Ich merkte, dass er wütend wurde. Er wollte mich wohl weinen sehen. Immer fester schlug er zu. „Nimm das! Du Nutte! Du brauchst doch Prügel. Du kannst mir dankbar dafür sein, dass ich dich schlage. Los, dank´ mir dafür!“ „Ja, mach es! Danke, dass du mich schlägst. Ich brauche das, wirklich!“ hörte ich mich stöhnend antworten. Gleichzeitig weinte ich vor Schmerz. Die Tränen liefen mir gemeinsam mit der Schminke des Kajal-Stiftes über die Wangen. „Nenn mich Herr, du Schwein“, befahl er mir. „Ja Herr, ich danke dir, Herr!“ Auch ich geriet jetzt in Ekstase. Nachdem er mich zum Reden aufgefordert hatte, war das Verbot, Laute von mir zu geben, wohl aufgehoben. Das nutzte ich aus schrie meine Lust laut heraus. Und auch meinen Schmerz! Tränen rollten über meine Wangen. Es war eine seltsame Mischung aus Lust und Schmerz, die ich nie zuvor erlebt hatte. Plötzlich hörte der Mann auf. Er versetzte mir einen Tritt, der so stark war, dass ich hinfiel und bewegungslos auf dem Teppich liegen blieb. Nur mein schneller Atem war wohl hörbar. Doch der Kunde ließ mir keine Zeit mich zu erholen. Er öffnete seine Lederhose und setzte sich auf das Ledersofa: „Kriech her, Sklavin, beweise mir deine Anbetung“, befahl er. Wie ein Wurm kroch ich vor seine Füße und wagte einen verstohlenen Blick nach oben. Der Anblick des dominanten Mannes und seiner Männlichkeit durchpeitschte meine Sinne mit dem brennenden Verlangen aufzuspringen und seinen Schwanz in meinen Mund ...
    zu nehmen. Er erriet meine Gedanken und wollte mich zappeln lassen. „Wage es nicht, dich zu erheben, bevor ich es dir erlaube, Sklavin.“ Zur Unterstreichung seiner Worte zog er heftig an der Kette, deren Ende an meinem Halsband befestigt war. Doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste diesen Schwanz jetzt im Mund haben! Auch er war sichtlich erregt. Die Lust, die er empfunden hatte, als er mich geprügelt hatte, sah man seinem steifen Schwanz an. „Herr,... erhöre deine Sklavin“, versuchte ich mich gewählt auszudrücken, „lass mich deinen köstlichen Lustspender küssen.“ Dann warf ich mich vor seine Füße und erwartete die Strafe für meinen Gefühlsausbruch. Doch kein Stockschlag saust auf mich nieder. Nein, der Freier fasste mich fast zärtlich am Kopf und führt ihn zwischen seine Schenkel. Er flüsterte: „Deine Bitte sei dir gewährt. Leck meinen Schwanz, Sklavin.“ Sofort bewegte ich mich vor sein steil aufregendes Geschlecht. Der herrliche Duft nach Mann strömte in meine Nase und ließ mich brünftig erbeben. Am liebsten hätte ich den Mast ja gleich ganz in den Mund genommen, aber der Mann hatte nur etwas von lecken gesagt. Also begann ich, meine Zunge über den adrigen Schaft gleiten zu lassen, wobei ich keine Seite des Penisses ausließ. Es dauerte nicht lange, da kam der von mir erhoffte Befehl: „Los jetzt, nimm ihn in die Schnauze!“ Das braucht er mir nicht zweimal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinen nackten Körper, als ich meinen Mund über seinen ...
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