1. Zur Hure erzogen - Teil 22


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,

    anzuschauen. Sie ist nur für seine Lust da. Nur meine Befriedigung ist wichtig. Was du willst, ist vollkommen egal. Auf den Boden mit dem Gesicht!“ Na, bumm, dachte ich mir. Jetzt geht es aber wirklich los. Aber seine Worte erregten mich. Eilig ging ich auf die Knie und presste mein Gesicht gegen den Fliesenboden. Ich wagte es nicht aufzuschauen. „So eine kleine Nutte“, tönte es weit über mir. Ich merkte, wie er auf mich herab sah. „Ein perverses kleines Flittchen. Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Zur Sklavin meiner Geilheit. Als Zeichen für deinen Status lege die jetzt ein Sklavinnen-Halsband um.“ Er hielt ein schwarzes Lederhalsband mit Nieten in den Händen, das er jetzt eng um meinen Hals legte. In einen Ring an der Vorderseite hängte er eine Kette ein, deren anderes Ende er in der Hand hielt. „Jetzt wollen wir einmal sehen, was du aushältst. Bist du schon mal gezüchtigt worden?“ Nein, ich wurde noch nie geschlagen. Die paar Ohrfeigen, die ich manchmal von Männern beim Sex bekommen habe, zählte ich nicht mit, und so antwortete ich: „Nein“. „Das heißt: Nein, Herr“, fauchte er mich an. „Nein, Herr“, verbesserte ich mich gehorsam. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mit der rechten Hand den Stock hob. Er trat hinter mich und ich spürte wie er auf meinen festen Hintern starrte. „Und ich will keinen Ton hören!&#034 Dann zischte das biegsame Stäbchen durch die Luft und landete auf meiner knackigen Rundung. „Aaahh!“ stöhnte ich schrill auf, als mich ein stechender ...
    Schmerz durchzuckte. Mein Körper zuckte nach vorn, doch der Mann straffte sofort die Kette, die an meinem Halsband befestigt war. „Sei still hab ich gesagt“, zischte der Freier, „wie soll ich dich ordentlich erziehen, wenn Du beim ersten Schlag schon brüllst?“ Sofort drückte ich meinen Kopf wieder gegen den Boden und reckte den Arsch in die Höhe. Auf meiner noch vom Urlaub sonnengebräunten Haut leuchtet schon eine rote Strieme. Doch neben dem durchdringenden Schmerz empfand ich noch etwas anderes. Es war, als würde der Schlag unter meiner Haut tausend kleine Flammen entzünden, die sich zu einem Höllenfeuer bisher nicht gekannter Begierde sammelten. Als der Mann das Stöckchen zum zweiten Mal niedersausen ließ, seufzte ich nur mehr leise auf. Ich presste meine Hände auf den Fliesenboden, und meine Augen wurden feucht, doch ich wusste, dass kein Schmerzeslaut mehr über meinen Mund kommen würde. Doch nicht nur meine Augen wurden nass. Auch zwischen meinen Beinen wurde es mit jedem Schlag heißer. Voller Gier streckte ich meinen Hintern jetzt den Schlägen entgegen. Und der Mann schlug zu. Diesmal etwas fester, doch zu seiner Verwunderung kam nur ein unterdrückter Seufzer von meinen Lippen. Wieder ließ er das Stöckchen auf meinen Hintern sausen. Und wieder zuckte ich nur heftig zusammen. Er ging jetzt etwas in die Knie, um die Arschbacken voll zu erwischen. Wieder und wieder schlug er zu. Ich holte ein paar Mal tief Luft, als sich die Haut meines Pos langsam rot verfärbte. Aber es kam ...
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