1. Zur Hure erzogen - Teil 22


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,

    harten Schwengel stülpte. Ganz automatisch begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen – immer darauf bedacht, meine Lippen so eng wie möglich um das Fleisch zu schließen. Es klang wie Musik in meinen Ohren, wenn der aufgegeilte Kerl stöhnend forderte: „Blas ihn, meinen geilen Schwanz, blas ihn doch! Du, du... Nutte. Saug ... ja, jaaa, jaaahhh!!&#034 Eifrig ergeben, mit zunehmender Gier, saugte ich mit meinem Mund an seiner erregten Männlichkeit. Je herrischer sein Ton wurde, umso fügsamer und intensiver bearbeitete ich seinen Harten. Ich wusste noch nie, warum mich das männliche Geschlechtsorgan so erregt hat. Aber wenn ich so ein Ding vor mir habe, dann will ich es in einer meiner Körperöffnungen haben: in der Fotze, im Arsch oder eben im Mund. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Jetzt wollte ich diesen dominanten Mann befriedigen und glücklich machen. Doch plötzlich sagt er: „Hör auf! Warte!“ Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich wagte nicht zu ihm hinauf zu sehen. So kniete ich mit dem Schwanz im Mund da. Es verstrichen einige Sekunden, in denen ich merkte, wie sich das harte Glied etwas entspannte. „Warte, … gleich kommt es“, schnaufte der Mann nochmal. War er schon so weit, dass er abspritzen wollte? Da merkte ich, wie sich mein Mund mit Flüssigkeit füllte. Das war kein Sperma, sondern es war salzig und roch streng. Und da planschte es in meinen Mund, sprudelte in meine Nasenlöcher. Ja, der Typ brunzte mir in den Mund! Ich hatte das zwar schon mal erlebt, aber ...
    in einer Dusche und nicht mitten in einem Wohnzimmer. Er zog sein Ding aus meinen Mund und schiffte mir nun in die Augen, sodass ich sie rasch schließen musste. Es floss mir über Kinn und Busen den Körper hinunter und sammelte sich auf dem Fliesenboden. Noch ehe ich zu einer Reaktion fähig war, packte er mich mit einer Hand an den Haaren und hielt meinen Kopf vor seinen pissende Schwanz. „Wage es ja nicht daran zu denken mir auszuweichen... ich will dir reinpissen... mach auf dein süßes Mäulchen“, drohte er. Ich war ihm ausgeliefert, selbst wenn ich mich hätte entziehen wollen, hätte ich keine Chance gegen den Mann gehabt. Er genoss es sichtlich, mich zum Pissoir zu erniedrigen. Und es war ihm offenbar egal, dass große Teile der gelben Pisse auf den Fliesenboden spritzten. Wahrscheinlich sah er mir aber auch an, dass ich mich gar nicht entziehen wollte. Zu bereitwillig schluckte ich den gelben Urin aus dem sprudelnden Schwanz. Ich spürte schon, wie sich mein Magen mit der intimen, warmen und streng riechenden Flüssigkeit füllte. Doch der Geschmack geilte mich auf. Und nicht nur der Geschmack. Nein, es war auch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, dass ich die intimsten und erniedrigensten Dinge tun musste. Ich schluckte und schluckte, doch war ist zu viel. Immer wieder rannte der gelbe Saft aus meinen Mundwinkeln über Hals und Titten den ganzen Körper hinunter. Er herrschte mich an: „Du Sau du... du dreckige Sau. Ja, sauf nur, los, alles! Doch schon wurde der Druck schwächer ...
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