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Zur Hure erzogen - Teil 22
Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,
Das intensive Erlebnis mit Hans hatte mich für einige Stunden meinen Liebeskummer vergessen lassen. Darum wollte mir meine Mutter für den nächsten Abend gleich wieder einen Mann organisieren. „Wenn du willst, könntest du einen Schritt weitergehen. Ich kenne einen Mann, der auf SM steht. Und ganz besonders gerne würde er mal ein junges Mädchen erziehen. Du bist ja devot. Würde dich das reizen?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, das würde ich gerne mal probieren. Wenn du mir von SM-Sessions erzählt hast, habe ich das immer geil gefunden.“ „Aber dir muss klar sein, dass es sicher auch schmerzhaft wird. Er wird sich sicher schlagen.“ Ich schluckte. Das war mir natürlich klar, trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl. Aber die Spannung auf eine neue geile Erfahrung überwog. Ziemlich nervös stand ich am Abend vor einer noblen Villa am Stadtrand. „Ah, da bist du ja“, öffnete mir ein dunkelhaariger Mann die Tür. Gekleidet in einer schwarzen Jean und gleichfarbigem T-Shirt sah er schon ein bisschen nach SM aus, fand ich in meiner damaligen Unerfahrenheit. Mutter hatte mir im Vorhinein gesagt, was ich verlangen sollte. Ich war überrascht, wie viel Männer bereit waren für Sex mit einem doch recht unerfahrenem Teenie-Mädchen zu zahlen. Nachdem ich eingetreten erledigten wir das Finanzielle. Er zahlte, ohne mit der Wimper zu zucken und sah mir dann tief in die Augen. „Bist du bereit, meinen Befehlen zu gehorchen?“ fragte er. Dass es so schnell gehen würde, hatte ich nicht ... erwartet. „Ich will es versuchen“, flüsterte ich. „Du musst mehr tun als es nur versuchen“, sagte er klipp und klar. „Komm erst mal weiter.“ Im geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer befahl er: „Zieh dich aus!“ Ich öffnete meine Bluse und schälte mich aus meinen Jeans. Der Kunde beobachtete mich ungeniert. Als ich nackt war, nahm er einen langen Rohrstock zu Hand. Mir wurde mulmig. Mit einem Fuß stieß er die auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke zur Seite und ging ein paar Mal um mich herum. Er taxierte mich wie ein Händler seine Ware. Ich blieb mit hängenden Armen ängstlich stehen, nicht einmal meine Augen wanderten mit. „Ich sehe, ich habe meine Wahl gut getroffen“, sprach er, nachdem er meine weiblichen Formen genug betrachtet hatte. „Aufstellen zur Körpervisitation! Beine spreizen und Arme hoch!“ Ich tat wie befohlen und merkte, dass ich sehr erregt war. Ich spürte, wie die Spitze des Stöckchens meinen Bauch berührte. Ein warmer Schauer durchfuhr meinen Körper. Sobald ich den Stab an meinen Brüsten fühlte, stöhnte ich leise auf und schob mein Becken nach vor. Instinktiv -, aber auch, um anzuzeigen, dass mein nackter Schoß nach diesen Berührungen verlangte. Ich spürte, wie meine Fotze feucht wurde, als das Stöckchen über die Innenseite meiner Schenkel strich. Die Spitze glitt zwischen meine Schamlippen und tauchte einige Zentimeter tief ein. Ein Schauder durchfuhr mich. „Los, runter in den Staub mit dir“, fauchte der Mann, „eine Sklavin hat ihren Herrn nicht so neugierig ...