1. Die Geschichte von Sarah 01


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Pischner sah sie an und nach einer Weile sagte er: „Ich mache Ihnen folgendes Angebot: Sie bekommen 2000 im Monat mit entsprechenden Leistungszuschlägen. Dafür müssen Sie mir aber auch bedingungslos zu Diensten sein." Sarahs Ohren begannen zu glühen. 2000 im Monat, das war mehr als sie erwartet hatte! Aber was meinte er mit dem letzten Satz? „Was heißt das ‚bedingungslos zu Diensten sein'?" „Das was ich gesagt habe! Sie bekommen 2000 im Monat, wenn Sie alles tun, was ich sage. Und für besondere Leistungen gibt es 500 Euro extra im Monat. Und wenn ich sehr zufrieden bin, bezahle ich auch für ihre Kleindung und den Schmuck." Sarah rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Nun, was sagen Sie?" „Also ... ich weiß nicht. Sie könnten ja ... alles von mir verlangen ..." „Genau das, meine liebe Frau Kleinschmidt, genau das!" Er beugte sich, seine Ellenbogen auf den Tisch, zu Sarah vor und sah sie fast spöttisch an. Seine Augen waren plötzlich hart und undurchdringlich und ließen Sarah frösteln. „Sehen Sie, sie sind zur Zeit arbeitslos, nicht wahr?" Sarah nickte. „Den Hosenanzug, den sie vorgestern anhatten, schätze ich auf 200 Euro, dieses Kleid auf 150 Euro. Liege ich richtig?" Sarah konnte nur staunend mit dem Kopf nicken. Es stimmte haargenau. „Da ihr letzter Job über ein Jahr zurückliegt, müssten sie also entweder über eine große Erbschaft verfügen, dann würden sie sich allerdings kaum hier bewerben, oder sie sind inzwischen arm wie eine Kirchenmaus." Woher wusste er nur so gut ...
    Bescheid? Plötzlich verstand sie, warum er als Geschäftsmann so erfolgreich war. „Stimmt's?", beharrte er. „Ja", krächzte sie. „Das heißt, Sie haben keine andere Wahl, als mein Angebot anzunehmen oder jetzt sofort aufzustehen und zu gehen. Natürlich können Sie weitere Bewerbungen schreiben, aber bei Ihren Zeugnissen ..." Sarah hatte den Kopf gesenkt. Seine Einschätzung war hart und korrekt. Wenn sie diesen Job nicht annahm, würde sie sich ewig ärgern. Eine solche Chance würde nie wieder kommen! „Sie sind mit einer sensationellen Aufmachung vorgestern hier herein gestürmt. Sie wussten über ihre Zeugnisse und haben voll auf die Karte ihrer weiblichen Reize gesetzt. Ich hätte sie schon am Donnerstag nach Hause schicken können, aber das, was sie zu bieten haben, gefällt mir. Nur aus diesem Grund biete ich Ihnen den Job an. Nun?" Sarah hob mühsam den Kopf und sah ihm in die Augen. „Was meinten Sie mit der Leistungsprämie?" „Nun, nach allem was ich gesehen habe, haben Sie einen ausgezeichneten Körper! Und glauben Sie mir, ich habe Erfahrung! Wenn Sie diesen Körper für mich einsetzen, gibt es extra Prämien für Sie. Wissen Sie, meine Geschäftspartner sind leichter von meinen Angeboten zu überzeugen, wenn sie ... nun ja, wenn sie einigen optischen Ablenkungen unterliegen. Sie sind nicht dumm und wissen, was ich meine." Sarah nickte langsam. „Und ich muss tun, was sie sagen?" „Sie können jederzeit gehen! Sagen Sie ja und akzeptieren Sie meine Bedingungen oder gehen Sie nach Hause und ...
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