1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeit. Beim Hochsprung riss er seine höchste Höhe. „Du brauchst eine Pause. Entspann dich, Mello. Mit dieser Anspannung wird das nichts." „Ich muss das aber schaffen." „Jetzt setzt du dich erst einmal hin. Du bist so ehrgeizig heute, dass du verspannst. Was ist denn los?" Natürlich wusste ich, was los war. Ich hatte in den vergangenen drei Tagen an ihm gebaggert, wie zu besten Teenie-Zeiten. Immer wieder habe ich überlegt, wie es denn zu schaffen sei, ihn rumzukriegen. Mir fehlte der entscheidende nächste Schritt. Er traute sich nicht und ich wollte ihn nicht verunsichern oder gar verlieren. Wahrscheinlich war er noch gänzlich unerfahren in sexuellen Dingen, weshalb er darin auch kein Selbstbewusstsein haben konnte. Und ich war vom Alter her auch nicht die Frau, die er nach seinem Dafürhalten begehren durfte. Er tat es aber. Wenn ich in knappen Hotpants auf dem Trainingsplatz kam, körperenge Trainingsshirts trug und beim Laufen auffallend oft den Busen korrigierte. Ich hatte mich seiner Altersklasse deutlich angepasst. Ich genoss es nun, ihn zu führen und anzuweisen. Er lernte schnell. Wenn er nur annähernd so schnell beim Sex lernte, wusste ich, dass ich auf meine Kosten käme und mit Sicherheit würde ich aufs Ganze gehen. Wir saßen nun neben der dicken Stabhochsprungmatte und lehnten uns daran an. „Was ist los Mello?" „Ich weiß nicht. Es geht heute einfach nicht mehr." „Hast du verspannte Muskeln, soll ich massieren?" Ich legte meine Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel. ...
    „Was ist es dann?" Meine Hand griff nun zwischen seine Beine und bevor er reagieren hätte können, schob ich meine Finger in sein Hosenbein und küsste ihn. Eine steinharte Erektion in seiner Hose ließ mich erschaudern. Ich leckte über seine Lippen und zögerlich öffnete sich die Mundhöhle und gewährte mir Einlass. Ich ließ von den Lippen ab und er sah mich schwer atmend an. „Ist es das, Mello?" Ich legte meine Finger um seine kräftige Stange und fuhr sie entlang. Oben angekommen schüttelte er sich und mit einem Aufschrei des Erschreckens, der gepaart war mit zügelloser Lust ergoss sich sein heißer Samen in seine Sporthose und über meine Finger. Mello sackte zusammen und nickte. „Saskia, ..." Der Daumen meiner linken Hand berührte zärtlich seine Lippen. Meine rechte Hand zog ich aus seiner Hose heraus und betrachtete die sämige, milchige Flüssigkeit, die glänzend daran klebte. Dann leckte ich mir, ihn geil anstarrend die Finger ab. „... es tut mir Leid!" Der Arme. Glaubte, ich wäre enttäuscht von ihm. Ich küsste ihn nun wieder und erschrocken registrierte er, dass er nun sein eigenes Sperma kostete. Ich leckte ihm die Lippen und er tat mir gleich, nachdem er merkte, dass es offenbar nicht so schlimm war. Wir küssten uns nun tief und innig, während wir langsam hinter die Weichbodenmatte sanken. Mein Verstand war wie von Sinnen. Was tat ich hier? Ich war gerade eine Affäre mit einem Schüler eingegangen, das war nicht mehr zu leugnen. Solange es dabei blieb, konnte man das sicher ...
«12...8910...24»