1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als Ausrutscher abtun. Doch seine fordernden Hände, meine gierigen Küsse und unsere aneinander reibenden Körper wollten mehr. Keiner machte sich mehr Gedanken darum, wo wir waren. Niemand achtete darauf, dass wir hinter einer Weichbodenmatte auf dem Sportplatz für nahezu jeden sichtbar waren, der von Außen auf das Gelände schaute. Wie gut, dass viel Gebüsch um die Anlage gepflanzt war. Von Turnhallenseite waren wir durch die Dicke der Matte einigermaßen verborgen. Doch das sollte sich nun schnell ändern, denn ich zog ihm nun seine Hose herab und kniete mich zwischen seine Beine. Schnell nahm ich den mit Sperma verschmierten Schwanz in meine Mundhöhle auf und er stöhnte laut auf, als ich anfing ihn köstlich zu saugen. Ich spürte das Blut in seinen Adern, wie es sehnsüchtig seinen Weg bis in die Spitze der Eichel suchte. Der prachtvoll aufgepumpte Schwanz zeigte sich mir nun erstmals in seiner stattlichen Größe. Ich wollte ihn spüren, ihn nicht wieder zu früh kommen lassen. „Ist es dein erstes Mal?" Er nickte angespannt und schaute, was ich tat. Meine Hotpants und den Slip zog ich in einem Rutsch herab und kletterte nun über sein Gesicht. Er lag unter mir und ich blickte über die Weichbodenmatte hinweg über den gesamten Sportplatz. Jeder konnte mich nun sehen. Und hören. Er gierte förmlich nach meinem Nektar. Er schleckte mich nicht aus, nein, er saugte sich wie ein Blutegel auf mir fest und trank. Ich wurde verrückt vor Geilheit und stöhnte lautstark. Mir war klar, dass ...
    dieses erste Mal hier und jetzt nicht lange dauern durfte. Das Risiko, gesehen zu werden, war unendlich groß. Doch die Lust war größer. Ich rutschte über seinen Körper, schob meine Hände unter sein Trainingshemd und über seine Muskulatur. Wie gut er sich anfühlte. Ich schaute mich wieder um und lüftete nun meine Busen aus dem Sport BH. Es schnitt etwas ein, doch er griff sofort danach und spielte mit den Knospen. Meine Scheide rieb unterdessen über seinem steifen Penis hin und her. Ich benetzte ihn mit meinem Schleim. „Gut Ölen, dann rutscht es besser rein." Er lachte und zog die Luft scharf ein, als seine Stange in die Hülse tauchte. Er hielt die Luft an und ich ließ ihm den Moment. Seine Hände waren so fordernd nach meinen Brüsten, dass ich meinen Unterleib wolllüstig auf ihm zu reiben begann. Tief in mir steckend begann ich nun auf ihm zu trainieren. Eine neue Form des Stabhochsprunges kam dabei heraus. Denn ich ließ mein Becken auf seinem Stab in die Höhe schnellen und klatschte dann lautstark und stöhnend meinen Schamhügel auf seinen. Seine Atmung war schneller als beim Ausdauerlauf. Dies war ein Sprint. Ich sprintete und meine Titten hüpften dabei, nur festgehalten von den Händen dieses jungen Mannes, dessen glühender Stab nun kurz vor der Explosion stand. Seine Kugeln stießen immer wieder an meine Pobacken, denn er hatte nun den Rhythmus gefunden, im Gleichklang in mich zu stoßen. Ich spürte seine Lust kommen. Plötzlich bäumte er sich auf, machte eine Brücke und schoss mir ...
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