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Affäre
Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
seine Lenden von unten so weit entgegen, dass ich meinen wilden Ritt nicht länger fortführen konnte. Ich fiel mit den Oberkörper auf ihn, umklammerte seinen Kopf und küsste ihn tief, während ich meine Scheide stark auf sein Gemächt presste. Dann pumpte er. Tief in mich hinein. Ich frohlockte. Ich spürte, wie sich die Hitze in mir ausbreitete und sein Samen seinen Weg suchte. Meine fruchtbaren Tage würden kommen und dann würden die Spermien auch ihr Ziel finden. Pulsierend und schwer atmend lagen wir übereinander und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir waren nun wieder im Schutz der Weichbodenmatte verborgen. Höchstens fünf Minuten waren vergangen, vom ersten Orgasmus in der Hose bis zur Vollendung. Drei Minuten davon war ich etwa ab Höhe des Bauchnabels, hüpfend zu sehen. Drei Minuten, in denen ich lustvoll quietschte und in den späten Nachmittag stöhnte. Drei Minuten, in denen jeder die starken Hände an meinen Titten hat sehen können, Drei Minuten, bis die gerade gefickte Frau wieder im Schutze der Weichbodenmatte verschwand. Drei Minuten schutzlos ausgeliefert. Saskia, dachte ich, wenn du Scheiße baust, dann richtig. Hoffentlich hat dich niemand gesehen, sonst bist du geliefert. Ich rutschte von ihm und kullerte neben ihn. Dann zog ich meinen Sport BH wieder drüber und zog auch meine Höschen wieder nach oben. Ich spürte die heiße Nässe zwischen den Beinen. Es fühlte sich richtig gut an. Auch er stieg wieder in seine Trainingshose und zog sich an. Dann tauschten wir ...