1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    - „dann stehst du auf dem kräftigen Bein hier und das andere gleicht aus. Hier!" Ich ging nun in die Hocke, während er wie Adonis da stand. Nur im Trainingsshirt, das leicht verschwitzt an seinen Muskeln klebte. Dann fuhr ich den kräftigen Oberschenkel des nach hinten ausgestellten Beines mit den Händen entlang. Meinen Oberkörper presste ich weit genug vor, so dass auch mein Busen ihn leicht berührte. „Dieses Bein hier, sollte diese Stellung einnehmen." Ich griff geschickt in die Innenseite des Oberschenkels und positionierte das Bein nun. Meine Hand verharrte dort. Welch eine schöne Berührung. Ich musste mich zwingen, ihm nicht sofort in den Schritt zu greifen. Durch die Spannung des Beines zog sich die Turnhose nun stramm um den Po herum und schnitt ihm vorne in den Schritt. Ich sah eine deutliche Beule. Ein Leichtes, ihn jetzt gleich mit dem Mund zu verwöhnen. „Ähem, kann ich wieder zurück. Ich kann mich kaum halten, so, ähem, so angespannt." „Ach, klar, entschuldige. Ich musste nur kurz prüfen, ob das auch wirklich richtig so ist. Magst du es mal im Wurf probieren?" Er probierte es. Immer wieder und wieder. Ich liebte es, ihm zuzuschauen und er lernte schnell. „Du erklärst das viel sensibler, als mein Trainer. Das ist ein echt gutes Gefühl. Also, beim Üben mein ich." „Danke. Es macht Spaß, mit dir. Also, hier zu trainieren." Es lag in der Luft. Ich verunsicherte ihn durch meine Nähe. Und ich war unsicher, weil ich spürte, dass es bei ihm funktionierte. Immer wieder ...
    suchten seine Blicke meinen Ausschnitt und tauchten Momente lang ein. Ich korrigierte immer wieder seine Abwurfposition (und den Sitz meines BHs) und in der Tat verbesserten sich seine Würfe nach einigen Übungen. Etwa eine Stunde später saßen wir lachend im Gras neben der Abwurfplatte. „Hey, Saskia. Das hat mir heute echt Spaß gemacht. Ich meine, das Üben und so." Er war sichtlich um die richtigen Worte bemüht. Ich nahm darauf keine Rücksicht und positionierte immer wieder meine Reize in seine Richtung. Mal beugte ich mich vor, mal stellte ich ein Bein geschickt neben das andere, um den Blick bis zum Oberschenkel freizugeben. Er war nervös. „Sag mal, du trainierst hier ja jeden Nachmittag. Darf ich dir die Tage bis zum Wettkampf auch zur Hand gehen?" Mello schien fasziniert, verunsichert und begeistert zugleich. „Ja, ja, aber, können Sie denn einfach so? Sie haben doch Unterricht?" „Du! Wir waren beim Du. Hey, Mello, wenn ich es dir anbiete. Ich kann immer nach dem Unterricht. Und ich habe nachmittags immer Sport bei den Mädchen. „Das habe ich schon gesehen." Er biss sich auf die Zunge. Ich tat so, als hätte ich aus der Bemerkung nicht heraus gehört, dass er Notiz von mir genommen hatte. „Und nach meinen Unterrichtsstunden hätte ich viel Zeit. Nur für dich Mello." Ich gab ihm die Hand und gegenseitig zogen wir uns hoch. Ich streifte ihn wieder mit meinem Busen. Mello trainierte fleißig. Beim Kugelstoßen verinnerlichte er die Technik, beim Lauftraining unterbot er seine schnellste ...
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