1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sah schon leicht schläfrig den Bildern zu, die über die Mattscheibe flimmerten. Renate blieb immer nur kurz bei einem Sender, da sich anscheinend alle darauf verständigt hatten, in dieser Nacht nur Talkshows zu senden. Bis Renate quasi zum Ende der offiziellen Senderreihe angelangt war, dann wurde Isabelle wieder wach. Renate hatte den Eingangsbildschirm des Pay-TV-Bereiches aufgerufen. "Hast du noch Lust auf Fernsehen?" fragte Renate. "Eigentlich nicht, ich bin schon recht müde. Und außerdem kostet das immer einen unverschämten Preis." Sie hatte das kaum ausgesprochen, ergänzte sie sich auch schon grinsend. ""Außer dies Mal, da geht das auf Kosten des Hauses." Ohne weiteres Zögern gab Renate die Nummer ihres Zimmers über die Fernbedienung ein und es öffnete sich ein Bild, das die beiden informierte, dass es zwei Spielfilme in unterschiedlicher Sprache gab und dass es vier weitere Filme gab, die erwachsenen Inhalts waren, davon einer besonders für Frauen. "Was hältst du davon, wenn wir das erst morgen erkunden, ich denke, wir sollten jetzt wirklich schlafen, es ist schon nach eins." Bei Renate hatte die Vernunft über die Neugier gesiegt. "Kein Problem," antwortete Isabelle und kuschelte sich nackt unter die Decke. Renate hatte den Fernseher noch nicht richtig ausgeschaltet, schlief sie auch schon. Der nächste Tag verlief ereignislos im Sinne der Themen, die die beiden am Abend diskutiert hatten. Es war ein ganz normaler Arbeitstag und die Tagung nahm sie beide in Beschlag, ...
    es war der eigentlich Kongresstag. Sie waren Profis und sie waren verantwortlich für das Gelingen der Veranstaltung. Wichtig waren da eben nur Themen wie Trends in der Branche, Geschäfts- und Gesprächskontakte und die Suche nach neuen Verbindungen und Kunden, sowie die ganze Organisation drum herum. Für anderes blieb da kein Gedanke. Entsprechend geschafft kamen sie dann abends nach Erfüllung alle gesellschaftlicher Verpflichtung in ihre Dachwohnung. Zu erst fanden sie auf den Tischchen direkt neben dem Lift einen Brief, der sie darüber aufklärte, dass das Hotel sie beide gerne das ganze Wochenende als Gäste des Hausen begrüßen wollte, soweit es die privaten Umstände erlauben würde. Der Luxus des Appartements war zu verlockend, als dass sie dieses Angebot abgelehnt hätten. Und die fehlende Wäsche für die Mehrtage waren nun wirklich kein ernstzunehmendes Hindernis für Frauen, es war schon eher ein guter Grund, länger zu bleiben und diesen Mangel ausgiebig durch entsprechende Einkäufe auszugleichen. Jedenfalls fiel ihnen die Entscheidung, länger zu bleiben, recht leicht. Isabelle überlegte kurz und entscheid dann recht schnell, dass Bernd eben an diesem Wochenende auf sie verzichten musste. Es war gegen elf Uhr nachts, als sie ihre Entscheidung der Rezeption mitteilten. Der nächste Tag war ein Freitag und nicht mehr Bestandteil der offiziellen Veranstaltung, diente nur noch der Rückreise, und für die beiden, da sie ja Veranstalter waren, der Abrechnung und dem Papierkram mit dem ...
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