1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dienst war es sehr deutlich anzusehen, dass er gerade versuchte, Isabelle etwas ihm sehr peinliches beizubringen. Isabelle sah ihn zugleich auffordernd und neugierig zugleich an. "Also, mit der Buchung ihrer Zimmer, ihres und dem von Frau Wittmann, ist etwas schief gelaufen. Offensichtlich wurde alles für die Tagung arrangiert und dabei wurden ihre Zimmer völlig vergessen. Und das schlimmste dabei ist, dass wir völlig ausgebucht sind. Ihre Tagung hat unser Haus gefüllt." Mit ehrlichem Bedauern und Peinlichkeit sah er Isabelle an. "Wir haben nur noch eine Suite frei und die hat zu allem Unglück nur ein Schlafzimmer." Er wartete jetzt auf Isabelles Reaktion. "Na, was machen wir denn jetzt?" fragte Isabelle sich selbst und die beiden hinter dem Tresen, die am liebsten im Boden versunken wären. "Ich kann natürlich verstehen, wenn sie mit der gemeinsamen Nutzung der Suite nicht einverstanden sind und wir werden ihnen selbstverständlich Zimmer in einem Hotel ihrer Wahl organisieren, den Transfer natürlich auch ...." Der Redefluss an Freundlichkeiten und Vorschlägen wollte kein Ende nehmen. "Ein anderes Hotel? Nein, das kommt, denke ich, nicht in Frage. Wir haben hier alle Hände voll zu tun, da können wir nicht auch noch jeden Morgen und Abend hin und her fahren. Die besten Kontakte und Gespräche ergeben sich doch nach der eigentliche Tagung, da können wir nicht außerhalb des Hauses wohnen!" stellte Isabelle fest. "Wir werden uns dann eben das Zimmer teilen müssen." ...
    "Selbstverständlich werden sie dann Gäste unseres Hauses sein. Es tut mir unendlich leid, dass sie Unannehmlichkeiten haben. Ich lasse sofort ihre Zimmer entsprechend richten. Die Betten lassen sich getrennt aufstellen und wenn sie möchten, dann können wir auch eines im Wohnbereich aufstellen, allerdings geht es ins Bad nur durch das Schlafzimmer." Erleichterung machte sich auf den Gesichtern der beiden Hotelangestellten breit. "Nun, dann denke ich, dass sie die Betten im Schlafzimmer lassen. Für die zwei Nächte wird das schon gehen. Ich müsste nur vielleicht mit Frau Wittmann kurz reden. Aber ich denke, sie wird das so sehen wie ich. Gehen sie mal davon aus, dass das so in Ordnung geht." Bei diesen Worten von Isabelle und einem fast unmerklichen Kopfnicken ihres Chefs war die junge Frau sofort hinter dem Tresen hervor getreten und Isabelle sah, dass sie Instruktionen an weitere Angestellt des Hotels weitergab, die danach ebenso schnell verschwanden und dabei auch das Gepäck mitnahmen. Nach einigen weiteren Entschuldigungen und der Zusicherung, dass das Hotel alles daran setzen werde, den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestallten, wurde Isabelle zu einem Aufzug geleitet. Der Chef von Dienst drückte den obersten Knopf der Stockwerke und sie fuhren in den achten Stock. Penthouse stand neben diesem Knopf und es bedurfte einer speziellen Karte, um diesen Knopf zu aktivieren. Hatte sich Isabelle bisher etwas geärgert und dann auch doch auch ein wenig amüsiert, dann war sie nun doch ...
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