1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bemühte sich, ihrer Chefin so viel wie möglich an untergeordneten Dingen abzunehmen, damit sie sich auf die Inhalte der Tagung konzentrieren konnte. So verging der erste Tag, ein Mittwoch, ohne dass die beiden das Zimmerthema nochmals angesprochen hätten. Nach dem gemeinsamen Abendessen, das alle Teilnehmer der Tagung gemeinsam einnahmen, wurde der offizielle Teil beendet und die informellen Kreise und Grüppchen bildeten sich, viele davon fanden sich recht schnell an der Bar ein. Nach einer angemessenen Zeit zog sich Renate Wittmann aus dem großen Pulk zurück und suchte ihre Assistentin, die sie in einem kleinen Kreis von jungen Leuten fand, die wohl auch Assistenten und persönliche Mitarbeiter von wichtigen Leuten aus der Branche waren. Isabelle war offensichtlich der Mittelpunkt dieser Runde und einige der jungen Männer waren sehr um sie bemüht. Als Isabelle Renate bemerkte lächelte sie den Umstehenden zu und verabschiedete sich mit einigen freundlichen Worten. Gemeinsam gingen die beiden zum Lift. "Mein Gott, meine Füße bringen mich noch um, ich muss aus diesen Schuhen raus. Warum sind die nicht in der Lage, Schuhe zu machen, die gut aussehen und angenehm zu tragen sind," lamentierte Renate, als sie warteten, bis ein leises Bing das Eintreffen des Lifts ankündigte. Die Türe öffnete sich und sie traten ein. "Wo müssen wir eigentlich hin? Unser Gepäck ist schon auf dem Zimmer?" wollte Renate wissen. Erstaunt sah sie Isabelle an, als sie die Prozedur mit der Karte und ...
    dem Knopf für ganz oben durchführte. "Wo geht's denn jetzt hin? War das so geplant?" "Nein," lachte Isabelle, "das war ganz und gar nicht so geplant. Aber ich hab's dir doch heute Vormittag gesagt, mit der Reservierung ist was daneben gegangen und da haben sie uns das einzige noch freie Zimmer gegeben, das sie noch hatten. Wobei, ... Zimmer ist gut." Der Lift kam mit einem sanften Schaukeln zum Stehen, die Türe öffnete sich und die beiden traten in ihr Reich für die nächsten Tage. Renate pfiff leise und sah sich um. "Na, das nenn ich Service!" stellte sie fest. "Und was ist das da draußen?" Sie hatte sich der Balkonseite zugewandt. Mittlerweile war es ja bereits um Mitternacht und natürlich dunkel draußen. Trotzdem war die Dachterrasse in ein schummriges Licht getaucht, das von der Unterwasserbeleuchtung des kleinen Pools herrührte. Isabelle öffnete die Schiebetüre und die beiden traten in die laue Sommernacht hinaus. Auf dem Weg dorthin hatte Renate ihre sie quälenden Schuhe abgestreift und spürte jetzt die angenehme Wärme der Bodenplatten, die noch die Sonnenstrahlen des Tages gespeichert hatten. Sie setzte sich auf den Rand einer der Liegen direkt am Pool und sah sich um. Sonderlich bequem konnte sie da nicht sitzen, da sie ja immer noch das offizielle Outfit des Tages trug, ein anthrazitgraues Kostüm mit enger Jacke und einem ebenso engen Rock, dazu eine einfache weiße Bluse. "Das ist jetzt genau das, was ich brauche," stellte Renate fest. "Ist das alle so teuer wie es ...
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