1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Thema weiter zu pflegen. "Ja, du hast recht," stimmte ihr Isabelle zu und ging ihr nach. "Mist," schimpfte Renate, "Wir haben die Handtücher vergessen!" Sie begann, das Wasser mit den Händen von ihrem Körper zu streifen. Isabelle blieb ebenfalls nichts anderes übrig, als es ihr nachzutun. Gemeinsam gingen sie zurück in den Wohnbereich und direkt ins Schlafzimmer. Dort fanden sie auch ihr Gepäck wieder, das sauber aufgereiht neben einem großen Spiegelschrank stand. Den Schrank hatten sie zuerst gar nicht bemerkt, da die Betten gegenüber der Türe standen und der Schrank auf der Türenseite und nahm dort die ganze Wand ein. Nach rechts ging es ins Bad und zur anderen Seite befanden sich Fenster, durch die man bei Tage über die Stadt sehen konnte. Die Betten waren, wie vom Hotelempfang gesagt, getrennt aufgestellt. Die Nachttische befanden sich dazwischen und so standen die Betten mit kurzem Abstand voneinander. "Willst du am Fenster schlafen?" fragte Renate. "Nein, lieber hier beim Bad, falls ich mal raus muß," antwortete Isabelle und setzte sich auf das entsprechende Bett. Erst jetzt bemerkte sie den großem Spiegel, der eigentlich aus mehreren bestand, nämlich den Schranktüren. Wieder musste sie grinsen, es kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass man hier sicherlich einen schönen Ausblick auf das hatte, was gerade im Bett ablief und sie hatte sich bisher noch nie beim Sex selbst zugesehen. Zusehen, hatte sie in der letzten Zeit bemerkt, machte ihr Spaß. Seit sie damals ...
    Renate im Auto zugesehen hatte, war ihr das ganz bewusst geworden. Sie hatte eine von Bernd Männerzeitschriften in seiner Wohnung in die Finger bekommen und die Frauen und Männer darin waren durchaus schön anzusehen, auch wenn sie die Texte und die Themen für mehr als dämlich hielt. Optisch jedenfalls fand sie die Darstellung von nackten Menschen, zumal in eindeutigen Situationen und Posen, sehr ansprechend, bisweilen auch erregend. Renate kam aus dem Bad und ging zu ihrem Bett. Sie hatte immer noch nichts an, was bei den warmen Temperaturen auch nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. "Was ist, träumst du schon wieder?" wollte sie wissen und deckte ihre Bett auf. "Mit ist nur der Spiegel aufgefallen," gab die angesprochene zu ohne weiter auszuführen, was denn nun das Besondere daran wäre. Sie ging nun ihrerseits ins Bad, nachdem sie die notwendigen Utensilien aus ihrem Koffer geholt hatte. Renate begann gerade, ihre Kleider auszupacken und öffnete die Schranktüren auf ihrer Seite. "Hm, hier ist nicht alles Schrank, was danach aussieht," hörte Isabelle im Bad, wie Renate ihre Aufräumaktivitäten kommentierte. Und sie war gerade mit ihrer Toilette fertig, als neue Geräusche hinzukamen. Sie löschte das Licht im Bad und ging zurück ins nun ebenfalls fast dunkle, aber in flimmerndes Licht getauchte Schlafzimmer. Hinter einer der Schranktüren war ein Fernsehapparat verborgen gewesen, den Renate eingeschaltet hatte und gerade durch die Kanäle zappte. Isabelle legte sich auf ihr Bett und ...
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