1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hotel. Das konnten sie nun ganz locker angehen lassen, hatten sie ja das ganze Wochenende Zeit dafür. Renate bestellte eine Flasche Rotwein und sie lagen bereits beide im Pool, als sich der Zimmerservice meldete. Kichernd, nur mit einem Handtuch, das sie vor sich hielt, ging Isabelle zum Lift, um dem Rotwein und seinem Überbringer Einlass zu gewähren. Zu ihrer Enttäuschung war es kein Mann, sondern eine Frau mittleren Alters und mit fremdländischen Akzent, die das Tablett mit dem Gläsern und der Flasche auf die nächtliche Dachterrasse hinaus trug. Es war ihrem Gesichtsausdruck anzusehen, was sie von zwei nackten Frauen mitten in der Nacht in einem kleinen Pool hielt. Jedenfalls beeilte sie sich, die Flasche zu öffnen und die zwei Gläser zu füllen. Genau so schnell verschwand sie auch, noch bevor ihr Isabelle ein bereitgelegtes Trinkgeld anbieten konnte. "Da dann nicht," kommentierte Isabelle das Verhalten der Frau und sah ihr schulterzuckend nach, wie sie ins Wohnzimmer zurück ging. Sie legte das Geld, das sie in der freien Hand gehalten hatte, auf den Tisch zurück und warf ihr Handtuch auf eine Liege. Nackt nahm sie die Gläser und reichte eines davon Renate, die im Pool lag und die ganze Szene beobachtete. Dankend nahm sie Isabelle das Glas aus der Hand, die vor ihr in die Hocke gegangen war. Das hatte einerseits den Effekt, dass Isabelle ihren nackten Hintern der am Lift wartenden Frau zustreckte und andererseits ihre gespreizte Forderseite Renate direkt in Augenhöhe ...
    entblößte. "Danke, das sieht ja sehr einladend aus," sagte sie schmunzelnd zu Isabelle, die die Doppeldeutigkeit gar nicht verstanden hatte, sondern glaubte, Renate meine den Wein. Isabelle ließ sich auf die Knie nieder und tauchte dann ihre Beine ins Wasser. Renate lehnte sich neben ihr im Wasser gegen den Beckenrand. Die Frau am Lift ließ sie keinen Moment aus den Augen, bis schließlich der Lift kam und sie hinter der sich wieder schließenden Automatiktüre verschwand. "Die hat uns definitiv für schwul gehalten!" sagte Isabelle mit einem Lachen. "Für lesbisch," verbesserte sie Renate und prostete ihr zu. Klirrend stießen die Gläser aneinander und sie tranken den ersten Schluck. "Auf eine gelungene Tagung und auf ein schönes, langes, entspanntes Wochenende," brachte Renate einen Toast aus. "Darauf trink ich," stimmte Isabelle zu und nahm gleich den nächsten Schluck. Dann stellte sie das Glas neben sich auf den Boden und legte sich dann der Länge nach nach hinten auf die warmen Bodenplatten. "So könnte ich mein Leben genießen!" gab sie ihrer Lebensfreude, die sie gerade empfand Ausdruck. "Eine schöne, luxuriöse Wohnung, ein Pool und jemand, der einem die Wünsche von den Augen abliest. Und dann das Ganze hoch über den Dächern der anderen mit einem schönen Ausblick." Isabelle kam richtig ins Schwärmen. Sie hatte dabei nicht bemerkt, dass sich Renate über einen anderen Ausblick amüsierte. Da Isabelles Beine im Wasser baumelten und sie sich nach hinten gelegt hatte, war ihre Spalte ganz ...
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