1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gespannt und die Lippen hatten sich etwas geöffnet. Ihre Schambehaarung hatte sie bis auf einen schmalen Strich auf ihrem Venushügel entfernt, so dass nichts Renates Ausblick, eigentlich war es mehr eine Einblick, störte. Bernd war bei ihrer ersten gemeinsamen Nacht ganz hektisch geworden, als er erkannte, dass Isabelle rasiert war. Renate lächelte. "Du bietest gerade eine schöne Aussicht!" stellte sie trocken fest und stieß sich vom Beckenrand nach hinten ab. Sie glitt zum gegenüber liegenden Rand und legte seitlich ihre Arme drauf. So sah sie Isabelle an, die sich ihr immer noch darbot. Es war ein sehr schönes Bild im milchigen Licht der Unterwasserbeleuchtung. Isabelle hob nur den Kopf und schaute über ihren Bauch hinweg zu Renate hinüber, die drei Meter von ihr entfernt zu ihr herübersah. "Du hast ein ganz gefährliches Glitzern in den Augen," antwortete sie lachend. "Irgendwie so gierig! Verträgst du den Wein nicht?" Isabelle begann ihre Chefin, die jetzt viel mehr die Rolle einer intimen Freundin inne hatte, zu provozieren. Was die Rollen in ihrer Beziehung und den alltäglichen Situationen betraf, so hatten sie es im letzten halben Jahr sehr schnell gelernt, einen Wechsel vorzunehmen, ohne, dass das ganze Beziehungsgebäude ins Wanken geraten wäre. Beruflich waren die Aufgaben und die Rollen ganz klar verteilt, Renate war die Chefin, traf Entscheidungen und gab die Richtung vor, Isabelle war ihre Assistentin und unterstützte Renate, wo sie konnte, führte Anweisungen aus ...
    und arbeitete Aufträge ab. Privat und wenn es die Situation im Berufsleben zuließ, waren sie Freundinnen auf Augenhöhe, vielleicht spielte der Altersunterschied noch eine kleine Rolle, Renate war einunddreißig und Isabelle vierundzwanzig, aber keine wirklich wichtige. "Na ja, es gefällt mir eben, was die Aussicht zu bieten hat." Renate ging auf das Spiel von Isabelle ein. "Dann hatte die Bedienung von eben vielleicht doch recht mit ihrem Verdacht," Isabelle sah dabei grinsend in den Nachthimmel und genoss dabei unbewusst die Sterne, die in unglaublicher Zahl zu sehen waren, wenn man nur lange genug nicht direkt in eine Lichtquelle sah. "Mit welchem Verdacht," fragte Renate, die noch nicht recht verstanden hatte, auf was Isabelle raus wollte. "Na damit, dass wir hier lesbisch sind. Zumindest du könntest eine sein, so gierig, wie du mich da gerade ansiehst." Damit hatte Isabelle einen eindeutigen Treffer gelandet. Renate schnaubte entrüstet auf und suchte nach Worten. Isabelle nahm im Gegenzug einfach ein wenig die Knie auseinander und gab damit Renate vollends Einblick zwischen ihre Beine. Sie hob wieder den Kopf. "Sag ich's nicht, du schaust mir ganz gierig zwischen die Beine. Schäm dich." Sie lachte lauthals raus, als sie Renates verblüfften und entrüsteten Gesichtsausdruck sah. Zu ihrer Überraschung war da aber auch ein gewisses Maß an Betroffenheit dabei. Isabelle richtete sich auf und stützte sich nach hinten nit den Ellenbogen ab. Mit etwas mehr Ernst sah sie Renate an. ...
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