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Software ist ein hartes Geschäft 02
Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und die Provokation gefiel Isabelle zunehmend, auch die wie beiläufig geführte Unterhaltung über sehr intime Themen. "Na ja, meistens sage ich Muschi dazu, was deinem Ausdruck ja eigentlich sehr nahe kommt." Isabelle hatte begonnen, ihre eigenen Schamhaare ebenfalls zu kraulen, allerdings waren ihre kürzer als Renates, sodass sie eigentlich schon mehr die Haut streichelte. Ihre Erregung wuchs erneut ein wenig. Der Schweiß rann in Strömen über ihre Brust und tropfte von den Warzen in ihren Schoß. Renate richtete sich auf und sah sie für einen Moment lächelnd und wissend an. "Ich glaub, ich muss hier raus, es wird mir langsam zu heiß," sagte sie, als sie sich aufsetzte und nach einem kurzen Augenblick die Kabine verließ. Isabelle folgte ihr noch bevor sich die Türe wieder schließen konnte. Renate ging direkt unter die Dusche und prustete und japste heftig als sich das eiskalte Wasser über sie ergoss. Isabelle war dran als Renate mit einem Handtuch bewaffnet zur Terrasse ging. Auch sie stellte sich unter die kalte Dusche. Ihr Herz raste und sie musste um Atem ringen, als sie wieder aus der Duschkabine trat und nach einem Handtuch griff. Isabelle wandt sich der Terrasse zu, wo sie Renate im Pool oder auf einer Liege vermutetet. Zu ihrer Überraschung musste sie aber feststellen, dass Renate nicht auf der Terrasse war, sondern mitten im Wohnzimmer stand und zwar nicht alleine. Neben ihr stand eine Frau mittleren Alters in einem weißen Kittel, ähnlich, wie ihn Schwestern in einem ... Krankenhaus tragen und neben dieser Frau stand ein zusammengeklapptes Ungetüm, das Isabelle erst nach einiger Zeit als eine Art Liege identifizieren konnte. Erst nach einem kurzen Augenblick, als die beiden sie ansahen, wurde ihr klar, dass sie splitternackt war, das Handruch nur in der Hand. Sie versuchte sich, ohne Verlegenheit zu zeigen, das Handtuch um den Körper zu wickeln. Die Frau in Weiß lächelte ihr dabei zu. "Was meinst du, sollen wir es draußen auf der Terrasse machen," fragte Renate und erklärte sich vollends, als Isabelle nicht begreifen wollte, "die Massage meine ich, die Massage!" "Oh, ja klar, warum nicht. Unter freiem Himmel hatte ich das auch noch nicht. Ja, lass uns nach draußen gehen," stimmte ihr Isabelle zu. Also wurde die Klappliege, die zu diesem Zweck mit Rädern ausgestattet war, nach draußen geschafft und die Frau, die sich als Irmgard vorgestellt hatte, entfaltete das Wirrwar aus Polstern, Rohren und Haltern zu einer ganz normalen Liege, wie sie eben in Massagepraxen verwendet wird. Die beiden sahen ihr dabei zu. "Wer möchte denn zuerst?" wollte Irmgard wissen und sah sie an. Isabelle musste innerlich grinsen, was sie tunlichst nach außen vermied zu zeigen. Irmgard, was für ein Name, dachte sie, damit ist man doch gestraft. Wie konnte jemand sein Kind so nennen. Die treibt es bestimmt nur im Dunklen, sinnierte sie weiter und verlor dabei völlig die Realität aus dem Blick. Sie hätte sonst den offenen und freundlichen Blick bemerkt, und vielleicht auch, ...